Liebe Besucherinnen und Besucher,

seit 2006 beantwortete das Bundespresseamt Ihre Fragen auf dieser Plattform im Auftrag der deutschen Bundeskanzlerin. Im Zuge einer Neustrukturierung entwickelt das Bundespresseamt sein originäres Angebot weiter im Sinne eines Bürgerservices mit Dialogmöglichkeiten. Auf dieser Plattform wurden am Montag, den 30. April 2018, die letzten drei Fragen beantwortet. Neue Beiträge und Kommentare werden nicht mehr veröffentlicht.

Wir danken Ihnen für Ihre rege Teilnahme auf www.direktzurkanzlerin.de.

Ihr Moderationsteam

Listenansicht Erweiterte Ansicht Detailansicht
ZufallPlatzTitelAufrufeDatumKommentare
Abstimmungszeit beendet
Autor Danny Clauss am 19. März 2018
7238 Leser · 4 Kommentare

Umwelt und Tierschutz

Auf den Tisch hauen und ein Zeichen gegen den Klimawandel u.v.m. mehr setzen!

Sehr geehrte Frau Merkel, wir beschäftigen uns in Erdkunde mit dem Thema Umwelt. Es ist erschreckend zu sehen, wie der Mensch sich langsam aber sicher selbst zerstört. Die Rodung des Regenwaldes, der Klimawandel und vieles mehr. Allein das Teile des Regenwaldes zum Teil nur wegen des Anbaus von Sojabohnen abgeholzt werden, ist traurig. Der Regenwald nimmt sehr viel Treibhausgas auf und sorgt zudem auch dafür, dass die Sonnenstrahlen in diesen Gebieten nicht direkt auf den Boden fallen. Warum schützt man den Regenwald nicht, wenn er doch so wichtig für uns Menschen ist? Warum versucht man nicht mit allen Mitteln den Klimawandel zu verhindern, wenn er uns doch alle töten könnte? Es gibt jetzt schon Möglichkeiten, um die Abgase niedrig zu halten. Elektroautos, erneuerbare Energie und trotzdem schreitet der Klimawandel immer weiter voran. Stephen Hawking sagte einmal, es wird der Erde genauso ergehen, wie der Venus. Temperaturen bis zu 250 Grad und säureregen, WENN der Klimawandel nicht bis auf ein Minimum gestoppt wird. Also meine Frage und eine Aufforderung an Sie:
Warum unternehmen so mächtige Personen wie Sie, oder auch andere, nichts gegen den eigenverantwortlichen Klimawandel? Sie hatten mal den Ruf als "Klimakanzlerin", jedoch ist davon nichts mehr zu sehen. Beweisen sie uns, dass sie diesen Ruf immer noch verdienen und somit ein großes Zeichen setzen, den Klimawandel mit allen Mitteln zu stoppen!

Melden · Empfehlen ·

Kommentare (4)Schließen

  1. Autor Christian Adrion
    am 20. März 2018
     1.

    Der beste Kampf um unsere Klimaziele ist, unser Volk nicht unnötig zu vergrößern. 60 Millionen wären ideal. Keine Zuwanderung mehr!

  2. Autor Vera Busch
    am 26. März 2018
     2.

    Das Fragen Sie doch mal, warum die tolle EU zwar die Glühbirne verboten hat aber fest verbaute Akkus in Zahnbürten, Smartphones etc. zulässt.
    Warum in diversen Lampen, die Led Birne NICHT ausgewechselt werden kann, sondern die komplette Lampe in den Müll muss. Schauen/ fragen Sie mal im Baumarkt nach. Wenn die LED Birne in meinem Lichtwecker kaputt geht, kann ich den wegschmeißen. Genauso im Deckenfluter etc. Ist bestimmt sehr Umweltfreundlich.

    Frage Sie mal nach der Umweltverträglichkeit bei derProduktion von Bioethanol, die dem Benzin zugesetzt (E5 / E10). Der Wasserverbrauch steigt erheblich.

    Die Grundlebensmittel werden teurer, da mehr Ackerfläche für nachwachsende Rohstoffe verwendet wird. Das kommt zustande da diese zurzeit mehr gefragt ist und man somit mehr Gewinn machen kann. Ein Vorteil ist zwar das nicht mehr CO2 entsteht bei der Verbrennung von Bioethanol aber bei der Herstellung. Die Maschinen die das Feld bearbeiten und die Rohstoffe ernten, bilden durch die Abgase CO2, somit wird das was gespart wurde am Ende jedoch wieder in die Luft gepustet. Dadurch wird die Umwelt doch geschadet und eine Lösung für die globale Erwärmung ist es im Enteffekt nicht.

    Die angeblich gute und erfolgreiche Klimabilanz von Biokraftstoffen gerät immer mehr in Misskredit. Erfolgreich ist die Ethanolgewinnung aus Biokraftstoffen noch immer, aber es wirkt sich immer schlechter auf die Umwelt aus, deutlich schlechter als eigentlich erwartet wurde. Insbesondere auf die Wasserversorgung also auf den Wasserverlust.

  3. Autor Erhard Jakob
    am 26. März 2018
     3.

    Es geht wohl weniger darum, dass sich Deutschland
    von 80 Millionen auf 60 Millionen Einwohner
    verkleinert.

    Sondern mehr darum, dass sich die Weltbevölkerung
    sich nicht von 7 Milliarden auf 17 Milliarden
    vergrößert!

  4. Autor Danny Clauss
    Kommentar zu Kommentar 3 am 10. April 2018
     4.

    Da stimme ich ihnen voll und ganz zu, jedoch zerbreche ich mir den Kopf um dieses Problem zu lösen. Hätten sie sinnvolle und vor allem machbare Vorschläge?

  5. Um einen Kommentar schreiben zu können, müssen Sie angemeldet sein.