Liebe Besucherinnen und Besucher,

seit 2006 beantwortete das Bundespresseamt Ihre Fragen auf dieser Plattform im Auftrag der deutschen Bundeskanzlerin. Im Zuge einer Neustrukturierung entwickelt das Bundespresseamt sein originäres Angebot weiter im Sinne eines Bürgerservices mit Dialogmöglichkeiten. Auf dieser Plattform wurden am Montag, den 30. April 2018, die letzten drei Fragen beantwortet. Neue Beiträge und Kommentare werden nicht mehr veröffentlicht.

Wir danken Ihnen für Ihre rege Teilnahme auf www.direktzurkanzlerin.de.

Ihr Moderationsteam

Abstimmungszeit beendet
Autor sven sterner am 08. März 2014
9002 Leser · 4 Kommentare

Die Kanzlerin direkt

bald hartz 4?

hallo,
leider muss ich dieses thema wieder aufgreifen.

bei unserer verpflichtung, sämtliche staaten in der eu sowie auf der welt finanziell zu unterstützen, stellt sich mir folgende frage. wie können sie und wir (als wahlvolk) es zulassen, bei fast 3bio schulden, soviel geld raus zu schmeißen? ich habe mitlerweile die befürchtung, dass in berlin an die schulden uhr noch eine stelle angebaut werden muss, weil die zahlen bald nicht mehr ausreichen. warum könne so viele ausländer hier ohne weiteres unser land abschöpfen? sollte es steuererhöhungen geben, werde ich meinen job an den nagel hängen und ein ruhiges, wenn auch armes leben mit hartz 4 führen! es gibt hier einen schönen stausee und ich denke, da kann ich es aushalten. ich bin sicher nicht der einzige der so denkt! der ganze zuwanderungs und eu wahnsinn ist auf dauer nicht mehr finanzierbar. also bitte nicht weiter übertreiben! der bogen ist bis zum anschlag gespannt. sollten sie meine identität wissen wollen, fragen sie bitte die nsa. rechtschreibfehler sind eingeplant.

mfg

Kommentare (4)Schließen

  1. Autor Ralf Schumann
    am 09. März 2014
    1.

    Auf meinen Beitrag zu diesem Thema hatten Frau Merkels Mitarbeiter am 09.08.13 u.a. wie folgt geantwortet:
    "Das Grundrecht auf Freizügigkeit innerhalb der Europäischen Union ist ein hohes Gut und ein besonderer Wert für die Menschen. Die Arbeitnehmerfreizügigkeit ist Teil eines einheitlichen europäischen Binnenmarktes, in dem sich die Menschen frei bewegen und in anderen Mitgliedstaaten eine Beschäftigung aufnehmen können.
    Tatsache ist: Der ganz überwiegende Teil der Menschen kommt hierher, um zu arbeiten, zu studieren oder unternehmerisch tätig zu werden. Sie streben oft einen längerfristigen Aufenthalt und eine dauerhafte berufliche Tätigkeit in Deutschland an.
    Dabei nimmt die Bundesregierung Berichte über Probleme mit bestimmten Gruppen von Menschen, die zu uns ziehen, sehr ernst."
    Wie Sie sehen, hat unsere Regierung alles im Griff.
    Meine persönliche Bitte an Sie: Gehen Sie bitte weiter arbeiten. Wir haben genügend Antragsteller im Jobcenter. Was wir brauchen sind Ihre Steuern, Herr Sterner, und die waren noch nie so hoch wie im letzten Jahr. Herr Wowereit würde dazu sicherlich sagen: Und das ist gut so!

  2. Autor Erhard Jakob
    am 06. April 2014
    2.

    "Sternen-Taler",

    warum schreibst du nicht unter
    deinem richtigen Namen?
    Dein Beitrag ist doch
    gar nicht so
    schlecht!

  3. Autor Ralf Schumann
    am 07. April 2014
    3.

    Wie Sie sehen, Herr Sterner, sind hier offensichtlich von den 1.392 Lesern bis auf 84 der Meinung, Deutschland sollte weitermachen wie bisher und eine Beantwortung Ihrer Frage sei deshalb nicht weiter von Bedeutung ...

  4. Autor Erhard Jakob
    am 12. April 2014
    4.

    Ralf,
    eine solche *Hochrechnung*
    ist sehr gewagt.
    .
    Das angesprochene Thema
    ist schon von Bedeutung.
    .
    Allerdings ist der Ausdruck und
    die Form des Beitrages für
    diese ernste Sache nicht
    gerade förderlich.

  5. Um einen Kommentar schreiben zu können, müssen Sie angemeldet sein.