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seit 2006 beantwortete das Bundespresseamt Ihre Fragen auf dieser Plattform im Auftrag der deutschen Bundeskanzlerin. Im Zuge einer Neustrukturierung entwickelt das Bundespresseamt sein originäres Angebot weiter im Sinne eines Bürgerservices mit Dialogmöglichkeiten. Auf dieser Plattform wurden am Montag, den 30. April 2018, die letzten drei Fragen beantwortet. Neue Beiträge und Kommentare werden nicht mehr veröffentlicht.
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Status der Beiträge
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- Abstimmung beendet und archiviert
Gesundheit
Beiträge für freiwillige gesetzliche Krankenversicherung
Guten Tag allen die dies lesen,
nach vielen Jahren als Empfängerin von Sozialleistungen zur Existenzsicherung hab ich mich aufgemacht und mich zum 1.1.18 hinaus gewagt, leider mit der bitteren Feststellung, dass es ein finanzielles Desaster ist. Mit dieser Selbständigkeit von monatlichen knapp 600,00€ wird mir ein Beitrag zu fGK von rund 270,00€ auferlegt, die die Existenz wiederum gefährden. (Habe zwei Kinder bin ledig) Die Krankenkassen mit denen ich um eine Härteprüfung ins Gespräch ging, gaben mir zur Antwort, dass der Gesetzgeber dies zu verantworten hat, ihnen selbst die Hände gebunden sind. Der Beitragsbemessungssatz ist zu hoch vor allem hier für den Osten. Ein Einkommen aus selbständiger Tätigkeit von monatl. rund 1500,00€ ein Traum und ich denke hier komme ich auch zum Anliegen. Was ist, wenn dem nicht so ist, wenn das Einkommen aus der selbständigen Tätigkeit nur einen geringeren Betrag aufweist, wenn er von diesem Bemessungswert weit unterhalb liegt, dann ist die selbstätige Arbeit nichts wert oder gibt es bald eine neue Regelung, die dieses System neu durchdacht und anpassungsfähig an die realen Einkommen der Tätigkeiten mit einbezieht? Werden sie bitte im Haushaltsprogramm diese fikitven Annahmen von Entgeltern, die so nicht der Wirklichkeit entsprechen ändern? Könnten sie diese Regelung, die zur Zeit über die Beiträge zur freiwilligen GK entscheiden neu konstatieren und dementsprechend senken, so dass auch die freien Tätigkeiten lukrativ sind und ein menschenwürdiges Dasein ermöglichen ohne davon zu erkranken (psychische Belastungen lt. neuen Erkenntnissen ermöglichen weitere physische Erkrankungen)?
Dafür danke ich ihnen sehr!
Kommentare (2)Schließen
am 27. Februar 2018
1.
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