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Status der Beiträge
- Abstimmung läuft
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Soziales
Betrifft:Opfernrente für ehemaligen Heimopfern.
Sehr geehrte Bundeskanzlerin.
Meine Frage an Sie.
Wann können wir betroffenen Opfern mit einer Opfernrente rechnen,so wie es in Österreich beschlossen wurde?
Darauf hätten wir alle Heimopfern eine gerechte Anwort von Ihnen.
Für das schlimme Leid und Unrecht und unsere zerstörte Kindheit.
Ich selbst war 15 Jahre weggesperrt,musste mich sexuellen-missbrauch hingeben,schwerste Kinderzwangsarbeit in der Landwirtschaft leisten ohne Endlohn.
Gewalt und Schläge waren an der Tagesordnung.
Wir wurden zu Daten gezwungen,die für jedem Menschen unvorstellbar und nicht nachvollziehbar sind.
Es sind wirklich sehr traurige und traumatiesierte Erinnerungen die einem das ganze Leben verfolgen.
Davon sind viele Opfer heute krank und leben heute in totaler Armut.Das haben wir alle betroffenen Opfern nicht verdient,es ist nicht unsere Schuld,sondern die Schuld von Staat und Kirchen,Industrien und Jugendämtern.
Ich und viele andere betroffenen Opfern von schwerster Gewalt,Demütigungen,brutalen Schlägen und schwerster verboterner Kinderzwangsarbeit,möchten Sie Frau Merkel bitten,unser Anliegen in den Bundestag einzubringen und uns allen geschädigten Opfern zu helfen eine Opfernrente für uns unschuldigen Heimopfern durchzusetzen.
Das Nachbarland Österreich hat es uns vorgemacht,warum ist das nicht bei uns in der demokratischen-Bundesrepublik-Deutschland möglich???
Wir alle Opfern haben Sie gewählt,weil wir Ihnen voll vertrauen und weil Sie das schaffen.
Wir wollen nur Gerechtigkeit,für das was uns in unserer Kindheit an leid und Unrecht wiederfahren ist.
Unser grosses Anliegen an Sie,
BITTE HELFEN SIE UNS,damit wir alle betroffenen eine gerechte monatliche Opfernrente zugesprochen bekommen.
Das würde uns allen Opfern enorm weiter helfen um ein bessere Leben zu führen.
Hochachtungsvoll
Mr.Knuth Klose.
Bitte um Rückanwort.
Kommentare (1)Schließen
am 22. Dezember 2017
1.
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