Liebe Besucherinnen und Besucher,

seit 2006 beantwortete das Bundespresseamt Ihre Fragen auf dieser Plattform im Auftrag der deutschen Bundeskanzlerin. Im Zuge einer Neustrukturierung entwickelt das Bundespresseamt sein originäres Angebot weiter im Sinne eines Bürgerservices mit Dialogmöglichkeiten. Auf dieser Plattform wurden am Montag, den 30. April 2018, die letzten drei Fragen beantwortet. Neue Beiträge und Kommentare werden nicht mehr veröffentlicht.

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Ihr Moderationsteam

Abstimmungszeit beendet
Autor Torsten Graßmel am 01. November 2017
6611 Leser · 1 Kommentar

Die Kanzlerin direkt

Bildung Jugend Führungspersonal

Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin Merkel.
Meine beiden Söhne studieren seit September in Cottbus und Zittau.Es musste sich leider herausstellen das sich diese Uniplätze Multimediatechnisch hinterm Mond liegen. Beginnt nicht alle mögliche Förderung unserer Jugend und Führungskräfte unserer Gesellschaft dabei beste Lernbediegungen zu schaffen? In der Schule wird von Schülern und Eltern in der 6.Klasse PC und Internet vorausgesetzt.
Ich hatte das Glück Ihren Förderer Helmut Kohl 1994
bei einem spontanem Pausenstop in Mochow (Brandenburg)
kennen zu lernen. Ihm verdanken wir viel Förderung nach der
Wende . Wollen wir unserer Jugend dies auch so ermöglichen ,die da
ist, und sich der Zukunft stellen will und stellt um unsere Bürger
und die Gesellschaft vorwärts zu bringen. Hochachtungsvoll
Tischlermeister Torsten Graßmel. Gemeindevertreter und Ortswehrführer der FFW

Kommentare (1)Schließen

  1. Autor Silvia Primas
    am 01. November 2017
    1.

    Bildung ist meines Wissens immer noch Länderhoheit! Das heißt auch, dass das jeweilige Bundesland richtig Geld in die Hand nehmen muss, wenn es in Bildung investieren will. Ich bin zwar dafür, dass der Bund sich gerne an den Kosten beteiligt. Allerdings ist der Bund nicht dafür zuständig, für die Bundesländer, die nie in Bildung investiert haben, jetzt alles zu übernehmen und sie auf Vordermann zu bringen. Da wären ja die Bundesländer, die sich die Bildung schon immer was kosten haben lassen, und bei denen daher wenig im Argen liegt, im Nachhinein die Ausgeschmierten. Ich meine also, Sie müssten sich mit Ihrem Anliegen, das ich insgesamt gesehen nur unterstreichen kann, an die Landesregierung wenden und nicht an die Bundesregierung!

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