Sehr geehrter Frau Fuchs,
vielen Dank für Ihre Frage, die wir im Auftrag der Bundeskanzlerin beantworten.
Seien Sie versichert, dass sich die Politik der Bundeskanzlerin am christlichen Menschenbild orientiert. Die Bundeskanzlerin hat diese Haltung bei zahlreichen Veranstaltungen der christlichen Kirchen betont und damit immer wieder Zeichen der Verbundenheit gegeben.
Mit ihrer Rede auf dem Deutschen Katholikentag in Regensburg hat die Kanzlerin in der vergangenen Woche erneut ihre Überzeugung zum Ausdruck gebracht. Sie hat die wichtige Rolle der Kirchen in der Gesellschaft betont: „Ich bin gerne auf dem Katholikentag, weil die Kirchen immer wieder Mahner sind, sich durch ihre Organisationen einbringen, Hilfe leisten, weiterverbreiten, was uns wichtig ist, aber eben auch weil Christen auf der Welt für ihren Glauben einstehen.“ Die Rede der Kanzlerin auf dem 99. Deutschen Katholikentag finden Sie hier: http://www.bundesregierung.de/Content/DE/Rede/2014/05/201...
Auch im Koalitionsvertrag hat sich die Bundesregierung zum Dialog mit den christlichen Kirchen verpflichtet: „Wir pflegen den Dialog mit den christlichen Kirchen, Religionsgemeinschaften und religiösen Vereinigungen. Sie bereichern das gesellschaftliche Leben und vermitteln Werte, die zum Zusammenhalt unserer Gesellschaft beitragen.
Die christlichen Kirchen und ihre Wohlfahrtsverbände sind in der und für die Gesellschaft unverzichtbar. Dies gilt im Bildungs-, Gesundheits- und Sozialbereich, bei der Betreuung, Pflege und Beratung von Menschen wie auch in der Kultur. Zahlreiche Leistungen kirchlicher Einrichtungen für die Bürgerinnen und Bürger sind nur möglich, weil die Kirchen in erheblichem Umfang eigene Mittel beisteuern und sich viele Kirchenmitglieder ehrenamtlich engagieren.
Mit freundlichen Grüßen Ihr Presse- und Informationsamt der Bundesregierung
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am 23. Mai 2014
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am 23. Mai 2014
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am 26. Mai 2014
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am 01. Juni 2014
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