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Umwelt und Tierschutz
Das Recht auf Leben für alle Lebewesen ob Mensch oder Tier hat den gleichen Wert
Die Massentötungen sind angeordnet und die Situation eskaliert immer mehr. Heute erreichte uns die Nachricht, dass nun auch in Pitesti entgegen aller Hoffnungen der Tierschützer.Die Flut der Bilder und Nachrichten aus Rumänien reißt nicht ab. Und es erscheint uns zunehmend deutlicher, dass das Schicksal der Hunde nicht nur durch das jetzt erlassene Tötungsgesetz besiegelt wurde, sondern vielmehr durch ein System aus Korruption und politischem Versagen. Der Verdacht liegt nahe, dass hinter dem Einfangen und Töten von Hunde wirtschaftliche Interessen stehen, die in Rumänien bereits seit Jahrzehnten eine ernsthafte Umsetzung von Kastrationsmaßnahmen behindert haben..Aus Botosani, einem der berüchtigsten Orte Rumäniens, wenn es um die massenhafte Tötung von Straßenhunde geht, wurde nun bekannt, dass man die Bedingungen für Adoptionen deutlich erschweren möchte. Das zeigt mehr als deutlich, womit Rumänien Geld verdienen will und wird: Mit dem Tod hunderttausender unschuldiger Tiere. In vielen Sheltern ist den Tierschützern der Zugang mittlerweile verwehrt. Die Hunde werden nicht mehr gefüttert, sie warten auf ihren Tod. Der tritt, wenn es nach der Nationalen Tiermedizinischen Behörde und dem Kollegium der rumänischen Tierärzte geht durch folgende Methoden ein: Die Hunde dürfen mit Kohlendioxiden, Kohlenoxiden, Kaliumchloriden, Stickstoff, Stromschlägen/ Elektroschock und Bolzenschüssen „euthanasiert“ werden.
Derweil schweigt die EU und zieht sich auf die Souveränität der Mitgliedsstaaten in Sachen Tierschutz zurück. Dass dabei Gelder in ein zutiefst tierverachtendes System von Korruption und Kriminalität fließt, scheint wenig zu interessieren.
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am 08. Januar 2014
1.
am 13. Februar 2014
2.
am 14. Februar 2014
3.
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