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seit 2006 beantwortete das Bundespresseamt Ihre Fragen auf dieser Plattform im Auftrag der deutschen Bundeskanzlerin. Im Zuge einer Neustrukturierung entwickelt das Bundespresseamt sein originäres Angebot weiter im Sinne eines Bürgerservices mit Dialogmöglichkeiten. Auf dieser Plattform wurden am Montag, den 30. April 2018, die letzten drei Fragen beantwortet. Neue Beiträge und Kommentare werden nicht mehr veröffentlicht.

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Ihr Moderationsteam

Abstimmungszeit beendet
Autor Erhard Jakob am 08. Januar 2014
9388 Leser · 4 Kommentare

Die Kanzlerin direkt

DD-Reden

Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin,

2014 jährt sich zum 20. Mal die Veranstaltungreihe *Dresden Reden*.
Es waren hier schon sehr hochkarätige Persönlichkeiten da, welche
über die verschiedensten Themen gesprochen haben.

Ich möchte Sie gern fragen, ob Sie auch schon Einladungen
erhalten haben, bzw. wie Sie eine diesbezügliche
Anfrage beantworten würden.

Mit freundlichen Grüßen

Erhard Jakob

Kommentare (4)Schließen

  1. Autor Erhard Jakob
    am 08. Januar 2014
    1.

    Den *Fehler-Teufel* draussen lassen, gelingt
    nur den Wenigsten. Ich gehöre leider
    zu den Meisten.
    .
    Gottseidank geht es vielen um die Sache.
    Und nicht darum, im Text einen Fehler
    zu suchen und zu finden.
    .
    Allerdings gibt es auch Zeitgenossen,
    die von dieser Suche leben. Und sie
    leben davon auch nicht schlecht.
    Ich meine die *Doktor-Jäger*.
    .
    Ich wünsche allen Machern und Nutzern
    von *Direktzu.de* alles Gute und viel
    Glück im Jahr >2014<!

  2. Autor Erhard Jakob
    am 20. Januar 2014
    2.

    Am 9. Febr. spricht Prof. Dr. Heribert Prantl von der Süd.Z.
    Ich bin sehr gespannt, ob er auch meine Petition
    vom 3. Okt. 13 spricht und öffentlich mitteilt,
    dass ich bis jetzt immer noch nicht einen
    Eingangs- bzw. Registrierbescheid
    erhalten habe.
    .
    Zumindest informiert habe ich ihn
    über den gesamten Sachverhalt.

  3. Autor Erhard Jakob
    am 26. Januar 2014
    3.

    Wenn man bedenkt, dass ich meine Petition am 3. Okt. 13
    in dreifacher Form (Mail, Fax und Brief) eingereicht habe
    und bis heute 26. Jan. 14) weder eine Eingangs-
    bestätigung noch einen Registrierbescheid
    erhalten habe, ist das schon
    eine dubiose Sache.

  4. Autor Erhard Jakob
    am 05. Februar 2014
    4.

    Am 04.02.2013 erhielt ich vom >Petitionsausschuss< einen Brief.
    Es wurde mitgeteilt, dass meine Petition nicht eingegangen sei.
    Und ich sie noch einmal unter dem Az.: Pet A-18-991030-003436,
    neu einreichen soll.
    .
    Ich habe sie am 4.2.14 gefaxt und ausserdem per Brief eingereicht.

    .
    Es gibt folgende Möglichkeiten:
    .
    1. > Sie wird nun frist- und formgerecht bearbeitet.
    Das heißt, ich bekomme in Kürze
    eine Registriernummer.
    .
    2. > Die Betreff-Zeile *Widerspruch - schwerwiegende Anschuldigung*
    wird auf *Gerichtsentscheidungen* abgeändert. Anschließend wird
    mir mitgeteilt, dass >Gerichtsentscheidungen< nicht petitionsfähig
    sind und sie aus diesem Grund nicht angenommen wurde.
    .
    3. > Es wird darauf verwiesen, dass *Recht* Ländersache sei und
    hierfür das Land Sachsen zuständig ist. Diese Rechtsauffassung
    widerspricht aber der Meinung das EU-Parlaments (1383/10).
    .
    Hier geht es konkret darum, dass der Justizminister von Sachsen im
    Rahmen einer *Kleinen Anfrage* > 2 0 1 0 < mitgeteilt hat, dass
    Gerichtsformulare mit der Kennung: *ZP 90... Waldheim*
    bereits 1991 gedruckt und verwendet wurden.
    Und diverse Sachverständige hingegen behaupten, dass die
    besagten Vordrucke erst im Jahre 1994 das erste Mal
    hergestellt wurden.
    .
    Ich bitte die Mitglieder des 18. Deutschen Bundestages, sich dafür
    einzusetzen, dass der offenkundige Widerspruch bzw. die
    schwerwiegende Anschuldigung aufgeklärt wird.

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