Liebe Besucherinnen und Besucher,

seit 2006 beantwortete das Bundespresseamt Ihre Fragen auf dieser Plattform im Auftrag der deutschen Bundeskanzlerin. Im Zuge einer Neustrukturierung entwickelt das Bundespresseamt sein originäres Angebot weiter im Sinne eines Bürgerservices mit Dialogmöglichkeiten. Auf dieser Plattform wurden am Montag, den 30. April 2018, die letzten drei Fragen beantwortet. Neue Beiträge und Kommentare werden nicht mehr veröffentlicht.

Wir danken Ihnen für Ihre rege Teilnahme auf www.direktzurkanzlerin.de.

Ihr Moderationsteam

Abstimmungszeit beendet
Autor K. Dr.med.Reitmaier am 11. Januar 2018
6146 Leser · 4 Kommentare

Die Kanzlerin direkt

Die Alltagssorgen einer Kanzlerin

Sg.Fr.Bundeskanzlerin Dr.Angela Merkel!
Ich weis nicht wie Sie die Zeit aufbringen,auf alle Alltagssorgen,von Bürgern einzugehen und gleichzeitig
schwierige Verhandlungen unter einen Hut zu bringen?
Möglicherweise ist die Beratung beim Bürgerservice nicht
immer erreichbar.Aber das kann es auch nicht wirklich sein.
Denn ich meine,das Sie nicht für alles verantwortlich sein
können,was Menschen unzufrieden und Probleme macht.,weil niemand eine Maschiene ist.;jedoch andere verschont werden.Ich besitze einen gewissen Gerechtigkeits
sinn und gebe Ihnen eine Chance,weil Sie Verantwortung
getragen haben,die ich richtig fand; jedoch möglicherweise
einer Minderheit gehöre.
Die Chance zur Einigkeit in Vermächtnis Helmut Kohls ist
vorhanden .

Mit wertschätzender Achtung !
Dr.med.Katharina Reitmaier

Kommentare (4)Schließen

  1. Autor Klaus Fink
    am 12. Januar 2018
    1.

    Kein Kommentar.

  2. Autor Felizitas Stückemann
    am 12. Januar 2018
    2.

    Es stimmt völlig, was Sie sagen, Frau Reitmaier, dass Frau
    Merkel alles so ziemlich über den Kopf gewachsen ist !
    Es hilft Deutschland nur wenig zu entschuldigen: "Ultra
    posse nemo tenetur". Jetzt ist die gf. Kanzlerin wieder
    eingeknickt und hat der SPD Zugeständnisse gemacht,
    die in der letzten Groko schon längst beseitigt waren,nur
    um an der Macht zu bleiben. Es ist zwingend notwendig,
    sollte Frau Merkel zur Kanzlerin wiedergewählt werden,
    dass sie den CDU-Vorsitz abgibt um sich selbst zu entlasten !
    Und last but not least, auf dass endlich die jüngere Generation
    das CDU-Ruder übernimmt, damit diese ehemals konservative,
    inzwischen durchgrünte und nun auch noch gerötelte CDU
    wieder back to the roots gelenkt wird. Eben, wie Sie sagten,
    im Sinne von Helmut Kohl, der den derzeitigen Zustand
    seiner Partei nur händeringend kommentieren würde !!

  3. Autor Katharina Dr.med.Reitmaier
    am 13. Januar 2018
    3.

    .Es ist nur eine Sichtweise und niemand weis hier voll weiter.Denn wenn
    Jamaika nicht geht und Groiko abgewählt wurde,man mit den Grünen und der
    Linken,wie der FDP ein Zweckbündnis,unter einer anderen Triplekoalition.
    schließen kann.Man kann dzt nur spekulieren,wie mit bitcoins,oder nicht
    spekulieren.

  4. Autor Katharina Dr.med.Reitmaier
    Kommentar zu Kommentar 2 am 13. Januar 2018
    4.

    Fr.Stückemann Sie müssen mir schon mal sagen,wie sie es machen würden,
    nach Iher Sichtweise,wie es langgehen soll; nämlich wie Sie es besser machen
    als Grüne ,Linke,SPD,und CDU..Können Sie das?

  5. Um einen Kommentar schreiben zu können, müssen Sie angemeldet sein.