Die EU wird an die Ukraine 11 Milliarden Euro überweisen.
So weit so gut, bzw. so weit so schlecht. Allerdings wird
dieses Geld nicht auf die Konten der Armen
bzw. Bedürftigen landen.
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Zuerst wird es auf die Konten von Privatbanken überwiesen
und anschließend wird es auf die Konten der neuen
Machthaber bzw. neuen Oligarchen überwiesen.
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Eigentlich hätte sich die EU auch den Umweg über die
Banken sparen und das Geld gleich auf die Konten
der Verbrecher überweisen können, welche
die legitime Regierung gestürzt haben.
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Schließlich landet
es dort sowieso.

Ich finde es sehr schade, dass Verbrecher ihr Gesicht
verstecken dürfen und so annonym Verbrechen
begehen können.
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Z.B. bei der Abstimmung
der Beiträge/Fragen!

1989/90 ging der *Kalte Krieg* zu Ende
und es begann der heiße!
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Jetzt fressen sich die kapitalistischen *Geld-Geier*
(Heuschrecken lt. Münte) gegenseitig auf
und nehmen ein Menge unschuldige
Menschen mit in den Tod!

Noch der alte Präsident Janukowitsch hat Neuwahlen angekündigt. Im Mai sollen die stattfinden. Was wollen sie denn mehr?

Die Frage ist, warum die Krim vor diesen Wahlen abstimmen will, ob sie weiterhin zur Ukraine hehören will. Niemand weiß, wie diese Wahlen ausgehen.

Wolfgang,
das haben Wahlen nun mal so ansich, dass
niemand weiß, wie sie ausgehen!

Wir haben uns in den Bürgerkriegen von *Slowenien* und
*Afghanistan* eingemischt - und das war nicht gut so!
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Wir sollten uns auch aus dem Bürgerkrieg
auf der *Krim* raus halten.

Wir brauchen von der Krim Öl, Erz, Kohle und so weiter.
Die Krim brauch von uns Maschinen und so weiter.
Wir sollten Händler hin schicken
und keine Soldaten!

Wenn Europa stirbt, dann
sterben auch die Europäer.
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Stalin sagte nach dem
Zweiten Welt-Krieg:
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*Die Hitlers kommen und gehen
aber das Deutsche Volk
bleibt.
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Ob das nach dem 3. Welt-Krieg
auch nocht gilt, glaube
ich eher nicht.

Die EU in ihrer Gründungsphase lebte von der Kraft eines anderen Zusammenkommens als jenes, sich über Jahrhunderte hin zu bekriegen, bis schließlich der halbe Kontinent in Schutt und Asche lag.

Kein Kontinent - nicht einmal das vielgeschmähte Afrika oder der Nahe Osten - hat sich so oft, so heftig und mit derartig gravierenden Auswirkungen mit Kriegen überzogen wie Europa. Von daher war die andere Art des Zusammenkommens über alte Feindschaften hinweg ein Novum, ja eine geistige Revolution.

Allerdings ist der Gedanke nie zu Ende geführt worden und die unverhofft eintretende Revolution 1989/90 hat eher dazu geführt, dass die so bezeichnete "Ost-Erweierung" - was für ein fataler Begriff, anstelle der Europäischen Einigung - nach amtlichen Stellungnahmen "erst noch verdaut werden musste.

Wo bleibt die Kraft Europas? Wo bleibt die andere Art des Zusammenkommens?

In Klein gibt es das. Im Raum Aachen, Lüttich, Maastricht vielleicht mit einem Zusammenhang von Arbeitsplätzen und auch einer öffentlichen Verkehrsinfrastruktur. Im Raum Basel gibt es das, jenseits davon, dass die Schweiz EU-Mitglied ist und im Raum Görlitz/Zgorzelec, nach dem Krieg zwei Städte die sich künftig zu einer Stadt, zu einer binaitonalen Europastadt zusammenschließen wollen?

Warum kann es nicht auch in Bezug auf die Krim kulturelle Überlappungen geben, wie es geschichtlich in vielen Gegenden des europäischen Kontinents ist? Polen und Deutsche, Polen und Ukrainer, Schweizer, Allemannen, Deutsche und Franzosen, Deutsche und Dänen südlich und nördlich der gemeinsamen Grenze ...

Wo eine nationalstaatliche Homogenität herrschen soll - gleich ob seitens der ukrainischen Hardliner oder der russischen - geht die Menschlichkeit fllöten!

Der Euro ist im globalen *Welt-Finanz-System*
so *verbandelt*, dass das Ende des Euros
auch des Ende des kapitalistischen
*Finnanz-Systems* bedeuten
würde.
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Das ist zumindest meine Meinung
- sie muss nicht richtig sein.