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Abstimmungszeit beendet
Autor Wilhelm Harten am 20. Dezember 2017
7960 Leser · 4 Kommentare

Die Kanzlerin direkt

Ein frohes Weihnachtsfest !

Werte Frau Bundeskanzlerin,

das wird für mich ein bedrückendes Weihnachtsfest.
Sie haben Menschen im Zahlenbereich von 1 (?) Million zu uns "eingeladen" und eingelassen. Diese "Flüchtlinge" stammen aus Gesellschaftsordnungen, in denen Gewalt zur Lösung von Problemen in Staat und Religion akzeptiert und verlangt wird. Diese Radikalität verlieren diese Menschen nicht, bloß weil sie jetzt bei uns sind. Zudem sind sie auch hier dem sozialen und religiösen Druck aus- gesetzt wie zu Hause. Die von ihnen im "Gastland" aus- geführten oft brutalen Verbrechen (keine Einzelfälle) belegen das.
Der Frieden unseres Landes ist am Zerbrechen.
Für mich sind das bei den vielen friedlichen Bewohnern, die das bereits unschuldig ertragen ertragen müssen, keine frohen Weihnachten, Für mich ist das wie der Beginn eines Kriegszustandes, der durch "Schönreden" nur noch bedrohlicher wird.
Kein frohes Weihnachtsfest für mich und keine Perpektive für ein glückliches Neues Jahr.
Woher nehmen Sie das Motiv, eine positive Zukunft für unser Volk (hoffentlich bin ich nicht bereits rechtsradikal bei der Verwendung des Begriffs "Volk") zu erwarten ?
Wilhelm Harten

Kommentare (4)Schließen

  1. Autor Klaus Fink
    am 20. Dezember 2017
    1.

    Frau Merkel ist aus meiner Sicht für die Entwicklung der letzten Jahre hauptverantwortlich.

    Aber von welchen anderen Parteien im deutsche Bundestag kann man eine Umkehr erwarten ?

    Ganz sicher nicht von den Grünen und den Linken, das geht schon aus ideologischen Gründen heraus nicht.

    Von der SPD ?

    Na ja, Sigmar Gabriel spricht neuerdings die Probleme im Rahmen der Flüchtlingsfrage für einen SPD`ler ungewöhnlich offen an.
    Er tritt auch für bei der SPD schon lange verloren gegangene Begriffe und Inhalte wie "Heimat" und "Leitkultur" ein und meint zudem, dass die SPD im Wahlkampfprogramm die falschen Themen besetzte. Die Bürger hätten Antworten auf andere Fragestellungen erwartet, allen voran die Zuwanderungsproblematik.

    Obwohl dies offenkundig ist, findet er bei seiner Partei auch Monate nach dem großen Stimmenverlust nur Widerspruch hierzu.
    Von Herrn Schutz aufgrund dessen bekannter Einstellung und Vita ist es nicht anders zu erwarten und durch Frau Nahles wird es jetzt sogar offen und direkt ausgesprochen.

    Politisch betrachte sehe ich deshalb wenig Anlass für ein fröhliches Weihnachtsfest und eine positive Sicht ins kommende Jahr. Da stimme ich Ihnen völlig zu.

  2. Autor Christian Adrion
    am 21. Dezember 2017
    2.

    Die Zustände in unserem Land gehen eindeutig auf das Konto der Kanzlerin. Aber das ist noch gar nichts gegen die dunkle Zukunft die unsere Kinder zu ertragen haben werden. Dann wenn der ungeliebte Islam das Sagen hat in diesem Land. was dann, Frau Kanzlerin?
    Schauen sie bitte nach Ägypten, in die Türkei, Irak, Iran oder Parkistan, was dort mit Christen im ach sooooo tolleranten Islam gemacht wird, soll so die Zukunft deutscher Bürger aussehen? Sie tragen die Verantwortung!!!!

  3. Autor Felizitas Stückemann
    am 10. Januar 2018
    3.

    "Eingeladen" wurden alle die, die mit uns keine Weihnachten
    feiern wollen ! Im Gegenteil werden z.B. in Somalia, dem von
    der Regierung ernannten Islam-Staat, die letzten ein paar
    hundert Christen, ausgepeitscht, wenn sie Weihnachten
    feieren wollen ! Hier war letztes Jahr unser Außenminister
    Gabriel zu Besuch und hat weitere Millionen für die hungernde
    Bevölkerung zugesagt, was im Prinzip richtig ist, aber ohne
    die Menschenrechte der Christen anzusprechen, was feige
    war !

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