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Status der Beiträge
- Abstimmung läuft
- Abstimmung beendet
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Die Kanzlerin direkt
Einrichtung eines Katastrophenfonds mit Spenden und öffentl. Mitteln
Sehr geehrte Frau Bundekanzlerin,
erlauben Sie mir ihnen eine Anregung zu geben, die über das rein staatliche "Füllhorn" als Schnellhilfe hinausgeht und langfristig einen kleinen Lösungsansatz bietet.
die Hochwasserkatastrophen in Deutschland zeigen, dass die Deutschen aktiv und passiv in der Not gerne helfen. Ein von der Bundesregierung geschaffener, überparteilicher Kathastrophenhilfefonds könnte diese Bereitschaft bündeln und NothilfemIttelvergabe kontrolliert steuern. Ich bin mir sicher, dass die Medienwelt den Ball gerne aufnimmt und mit medialen Beiträgen die Spendenbereitschaft weiter fördern würde. Die Organisation des des Fonds könnte z.B. das Innen- oder das Umweltministerium übernehmenj/unterstützen. Sie könnten z. B. erklären, dass der Staat auf jeden gespendeten Euro noch einen weiteren oder 50 Cent (Quote zw. 25%und 100%) dazulegt.
Evtl. kann man auch eine Sonderabgabe, den "Kathastropheneuro" verbindlich für alle Hausbesitzer und Landwirte festlegen.
Der Fonds hilft dann (Privatrpersonen, sozialen Einrichtungen und Unternehmen) bei nicht oder kaum versicherbaren Schäden die bestimmte Größenordnungen übersteigen.
Dies kann dann durch Barzahlungen, zinslose Darlehen, uns/oder unbürokratische Bürgschaften geschehen.
Die Anregung hierzu sollte schnell geschehen, bevor es zu Ungleichverteilung und Gemecker kommt. und andere das Zepter in die Hand nehmen.
Für Ihren unermüdlichen Einsatz für Leute, Land und Staat danke ich Ihnen
Mit freundlichen Grüßen
Hans-Günter v. Scheinichen
Kommentare (4)Schließen
am 03. Juli 2013
1.
am 09. Juli 2013
2.
Kommentar zu Kommentar 1 am 11. Juli 2013
3.
am 13. Juli 2013
4.
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