Liebe Besucherinnen und Besucher,

seit 2006 beantwortete das Bundespresseamt Ihre Fragen auf dieser Plattform im Auftrag der deutschen Bundeskanzlerin. Im Zuge einer Neustrukturierung entwickelt das Bundespresseamt sein originäres Angebot weiter im Sinne eines Bürgerservices mit Dialogmöglichkeiten. Auf dieser Plattform wurden am Montag, den 30. April 2018, die letzten drei Fragen beantwortet. Neue Beiträge und Kommentare werden nicht mehr veröffentlicht.

Wir danken Ihnen für Ihre rege Teilnahme auf www.direktzurkanzlerin.de.

Ihr Moderationsteam

Abstimmungszeit beendet
Autor Birgit Schade am 09. März 2017
7141 Leser · 2 Kommentare

Die Kanzlerin direkt

Einwanderung aus Sicht der Polizei, Rede Rainer Wendt vom 1.3.2017

Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin,
in seiner Rede (zu sehen bei youtube) wies Rainer Wendt auf die noch immer andauernden chaotischen Zustände der Flüchtlingspolitik hin und fand dafür deutliche Worte.Solch eine Ehrlichkeit vermisst man bis heute bei den meisten Politikern. Er sagt deutlich, was viele Frauen derzeit bewegt, nämlich dass wir uns nach Einbruch der Dunkelheit nicht mehr gern in öffentlichen Verkehrsmitteln, an Haltestellen oder in Städten aufhalten. Diese Freiheit ist - so empfinde ich und viele meiner Bekannten- in den letzten 2 Jahren durch Ihre Politik verloren gegangen. Welche Maßnahmen ergreifen Sie, dies zu ändern?
Noch immer ist es möglich, auch das sagt Herr Wendt, sich unter verschiedenen Identitäten in unserem Land registrieren zu lassen. Obwohl Sie das bei der Pressekonferenz mit Herrn Seehofer verneinten, wies Ihnen der Journalist Shams Ul-Haq nach, dass dies so ist, weil er es selbst ausprobierte. (nachzulesen im Focus 9/17 vom 25.2.unter dem Titel: Ein Reporter, der sich mit drei falschen Flüchtlingsidentitäten registriert. Und die falsche Antwort der Kanzlerin) Noch immer kommen Flüchtlinge aus sicheren Drittländern, obwohl uns glauben gemacht wird, es kämen kaum noch welche. Wann gelten endlich wieder die Regeln unseres Grundgesetzes??
Übrigens unmittelbar nach seiner Rede wurde R. Wendt mit Recherchen zu vermutlich unberechtigter Bezüge konfrontiert. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt!
Mit freundlichen Grüßen
Birgit Schade

Kommentare (2)Schließen

  1. Autor Felizitas Stückemann
    am 10. März 2017
    1.

    Jetzt hat der Bundesrat, den vom Bundestag genehmigten
    Gesetzenwurf, nämlich die Meghreb-Staaten zu sicheren
    Ländern zun erklären, zu Fall gebracht. Vornehmlich waren
    es die Grünen, oder mit Grün regierten Länder. U.a .weil in
    diesen Ländern Schwule verfolgt würden.. Die Grünen sind
    fast ein Risikofaktor. Jetzt können u.a. wieder alle Illegalen
    aus diesen Ländern zu uns kommen und eine weiteres
    Jahr an Silvester ihr Unwesen treiben. Die massive Präsenz
    Unsrere Polizei, auf Kosten unserer Steuergelder, hat 2016
    Schlimmes verhindern können.
    Danke an die Grünen, die man nicht mehr wählen kann !!

  2. Um einen Kommentar schreiben zu können, müssen Sie angemeldet sein.