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seit 2006 beantwortete das Bundespresseamt Ihre Fragen auf dieser Plattform im Auftrag der deutschen Bundeskanzlerin. Im Zuge einer Neustrukturierung entwickelt das Bundespresseamt sein originäres Angebot weiter im Sinne eines Bürgerservices mit Dialogmöglichkeiten. Auf dieser Plattform wurden am Montag, den 30. April 2018, die letzten drei Fragen beantwortet. Neue Beiträge und Kommentare werden nicht mehr veröffentlicht.
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Status der Beiträge
- Abstimmung läuft
- Abstimmung beendet
- Beantwortet
- Zur Beantwortung weitergeleitet
- Abstimmung beendet und archiviert
Die Kanzlerin direkt
Erdogans wiederholte Drohung die Grenze zur EU für Migranten zu öffnen
Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin,
die letzten Wahlen haben Ihnen mit Deutlichkeit gezeigt, dass viele Bürger Ihre Flüchtlingspolitik nicht mehr mit tragen wollen. Auch Ihren Verzweiflungs-Deal mit Erdogans Türkei wird von der Mehrheit unserer Bürger abgelehnt. Dieser von Ihnen initiierte Pakt erscheint Ihnen "alternativlos" und ist Ihrer Angst geschuldet, dass Erdogan die Grenzen öffnet und sich Ihre Flüchtlingspolitik endgültig als total gescheitert herausstellt.
Was halten Sie von nachstehender Vorgehensweise um die Gefahr der Grenzöffnung zu minimieren?
Für jeden aus der Türkei kommenden Flüchtling geben wir der Türkei einen in Deutschland lebenden türkischen Staatsbürger zurück. Das hätte einerseits den Vorteil, dass diese ihrem geliebten Präsidenten näher sein könnten. Andererseits hätte das den Vorteil für die Türkei, dass Demokratie und Freiheit gewohnte türkische Bürger sinnvoll an einer demokratischen Weiterentwicklung der Türkei mit arbeiten könnten.
Roland Meder
Kommentare (1)Schließen
am 20. September 2016
1.
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