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seit 2006 beantwortete das Bundespresseamt Ihre Fragen auf dieser Plattform im Auftrag der deutschen Bundeskanzlerin. Im Zuge einer Neustrukturierung entwickelt das Bundespresseamt sein originäres Angebot weiter im Sinne eines Bürgerservices mit Dialogmöglichkeiten. Auf dieser Plattform wurden am Montag, den 30. April 2018, die letzten drei Fragen beantwortet. Neue Beiträge und Kommentare werden nicht mehr veröffentlicht.
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Ihr Moderationsteam
Status der Beiträge
- Abstimmung läuft
- Abstimmung beendet
- Beantwortet
- Zur Beantwortung weitergeleitet
- Abstimmung beendet und archiviert
Umwelt und Tierschutz
Feinstaub-"Psychose" ?
Sehr verehrte Bundeskanzlerin,
die Zahl der Städte mit Feinstaubzonen wächst permanent.
Das ist zwar für die kommunalen Bußgeldkassen ganz passabel,
kommt aber für die Besitzer älterer Dieselfahrzeige (für die es
keine Plaketten mehr gibt) mit Wohnsitz in diesen Städten einer
Enteignung gleich. Denn Ausnahmen für sie gibt es nicht.
Was sollen die nun machen: Autos verkaufen ? Umziehen ?
Mein Eindruck: Da werden politische Entscheidungen getroffen,
die nach und nach aufgeweicht werden (s. Rauchverbot in Gast-
stätten). Wenn erst Klagen wegen der Quasi-Enteignung eingehen,
wird man auch hier wieder nachgeben.
Daher gestatte ich mir folgenden Vorschlag: Da wir in Sachen
Feinstaub usw. wirklich etwas tun müssen, sollten Sie eine Ge-
schwindigkeitsbeschränkung auf den deutschen Autobahnen
durchsetzen. Warum weigert sich nur Deutschland, so etwas
anzuordnen ?
Ich verstehe es nicht. Sie ?
Mit freundlichen Grüßen
Dieter Pütter
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