Liebe Besucherinnen und Besucher,

seit 2006 beantwortete das Bundespresseamt Ihre Fragen auf dieser Plattform im Auftrag der deutschen Bundeskanzlerin. Im Zuge einer Neustrukturierung entwickelt das Bundespresseamt sein originäres Angebot weiter im Sinne eines Bürgerservices mit Dialogmöglichkeiten. Auf dieser Plattform wurden am Montag, den 30. April 2018, die letzten drei Fragen beantwortet. Neue Beiträge und Kommentare werden nicht mehr veröffentlicht.

Wir danken Ihnen für Ihre rege Teilnahme auf www.direktzurkanzlerin.de.

Ihr Moderationsteam

Abstimmungszeit beendet
Autor Peter Piehl am 07. September 2015
11505 Leser · 3 Kommentare

Die Kanzlerin direkt

Flüchtlinge

Flüchtlinge aus dem Irak,Syrien müssen wir helfen,daß ist meiner Meinung nach selbstverständlich, Aber was ist wenn die Flüchtlinge hier länger Leben wie werden Sie bei uns
integriert ,wir wissen das dann Viertel entstehen wo nur diese
Syrer oder andere Arabische Flüchtlinge leben , wir Wissen
jedenfalls aus der presse das diese Menschen mehr auf Ihren Iman hören als unsere Gesetze zu achten, wie wollen
wir als Staat dieses Problem lösen.Ich weis das viele Menschen in Deutschland sich darüber Gedanken machen.
Ich möchte eine ehrliche Antwort kein Politiker deutsch .
Ich danke Ihnen
Mfg Peter Piehl

Kommentare (3)Schließen

  1. Autor ines schreiber
    am 14. September 2015
    1.

    Dem stimme ich zu.....für Menschen die ein so hohes Maß ....an die Gastfreundschaft legen....sind viele unserer Gäste .....nicht alle....sehr schlechte Gäste....

  2. Autor Eva-Maria Mühle
    am 23. September 2015
    2.

    Ein Gegenbeispiel:
    In Berlin-Reinikendorf gibt es eine Gemeinde, der rund 150 iranische und syrische Christen angehören, die größtenteils hier in Deutschland zum christlichen Glauben gekommen sind und hier getauft worden sind. In Dresden habe ich auch mehrere Taufen erleben dürfen.
    Je mehr wir neutral und unvoreingenommen auf Asyl suchenden zu gehen, werden wir sie auch für uns und unsere Kultur interessieren. Wir müssen weniger über sie und mehr mit ihnen reden-

  3. Um einen Kommentar schreiben zu können, müssen Sie angemeldet sein.