Liebe Besucherinnen und Besucher,

seit 2006 beantwortete das Bundespresseamt Ihre Fragen auf dieser Plattform im Auftrag der deutschen Bundeskanzlerin. Im Zuge einer Neustrukturierung entwickelt das Bundespresseamt sein originäres Angebot weiter im Sinne eines Bürgerservices mit Dialogmöglichkeiten. Auf dieser Plattform wurden am Montag, den 30. April 2018, die letzten drei Fragen beantwortet. Neue Beiträge und Kommentare werden nicht mehr veröffentlicht.

Wir danken Ihnen für Ihre rege Teilnahme auf www.direktzurkanzlerin.de.

Ihr Moderationsteam

Abstimmungszeit beendet
Autor Heino Meybauer am 04. Januar 2016
8460 Leser · 4 Kommentare

Die Kanzlerin direkt

Flüchtlinge

Es kann doch nicht sein das Täglich 2000-3000 Flüchtlinge in die BRD einreisen und in der Politk wundert man sich das die Menschen Angst haben und wütend sind .Ist die Politk hilflos ?

Kommentare (4)Schließen

  1. Autor Wilhelm Voigt
    am 05. Januar 2016
    1.

    Unsere Politiker haben längst jeglichen Komtakt zur Realität verloren! Und der Kasseler Regierungspräsident Lübcke sagt ganz frei, was er von kritischen Stimmen hält

  2. Autor ines schreiber
    am 09. Januar 2016
    2.

    Doch !

  3. Autor Volkwart Schmid
    am 11. Januar 2016
    3.

    Als international orientierter Mensch schätze ich andere Kulturen und empfinde diese als Bereicherung für mich und für Deutschland. Doch angesichts Ihrer Wir-schaffen-das-Politik, Frau Bundeskanzlerin, bin ich zutiefst erschüttert über die Blauäugigkeit mit der Sie diese betreiben. Tore auf, ohne zu wissen wer da kommt, mit welchen Motiven, mit welchen kulturellen und sozialen Hintergründen und Antrieben. Und ohne zu wissen, wie diese Menschen integriert werden können. Woher nehmen wir die Arbeitsplätze? Haben wir nicht schon genug geringqualifizierte Arbeitslose? Sind wir nicht ein Hochqualifikationsland, welches qualifizierte Fachkräfte braucht? Wie gedenken Sie denn mit dem sozialen Sprengstoff, den Sie in unser Land geholt haben, umzugehen? Köln, Hamburg, Frankfurt etc. zeigen doch deutlich die Disparitäten, denen wir uns jetzt als Gesellschaft stellen müssen.
    Bitte verstehen Sie mich nicht falsch. Ich bin absolut dafür Menschen in Not zu helfen. Den Familien, die aus den Kriegsgebieten kommen, muss geholfen werden. Dass wir das können und gerne tun, steht außer frage. Respektlose testtosterongesteuerte Sylvesterhorden brauchen wir nicht.
    Finden Sie keine Lösung - und zwar blitzschnell - dann wird der Ruf nach Rücktritt lautstark erschallen und der rechte Rand wird triumphierend durch die Straßen ziehen. Ich will weder ein Polen noch ein Ungarn. Ich will Deutschland, wie es (noch) ist: weltoffen, menschenfreundlich, gesellschaftlich und ökonomisch stabil. Ein Musterland für den Rest der Welt!!!

  4. Autor Volkwart Schmid
    am 11. Januar 2016
    4.

    Ein zweiter Gesichtspunkt, der mich in der ganzen Debatte um Flüchtlingspolitik wütend macht, ist die Art, wie Sie und die Politik mit den Ursachen der Flüchtlingsbewegung umgehen. Amerika hat den Nahen Osten durch den Irak-Krieg völlig aus den Fugen gehebelt. Davon redet niemand. Ich bin der Meinung, dass Amerika nun auch die Last zu tragen hat. Wann sprechen Sie mal ein deutliches Wort mit unseren "Freunden"? Es ist nicht einzusehen, dass Deutschland und Europa die Folgen desolater amerikanischer Außenpolitik tragen.

  5. Um einen Kommentar schreiben zu können, müssen Sie angemeldet sein.