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Die Kanzlerin direkt
Fragen zur Asyl- und Einwanderungspolitik
Sehr geehrte Frau Merkel, das wichtigste Thema für mich ist im Moment innere Sicherheit – da ich auch Verantwortung für meine beiden Kinder trage. Ich wohne in Karlsruhe – hier war es immer friedlich. Nun muss man jeden Tag von Raubüberfällen mit Messern und Fäusten – sowie sexuelle Übergriffe lesen – die Täter in den meisten Fällen arabischer Herkunft (oft Nordafrikaner) – d.h. Flüchtlinge. Ein Anstieg der Straßenkriminalität in KA um 23%. Von Ihrer Seite hört man so gut wie nichts zu dem Thema. Die ansonsten planlose AfD, Herr Linder, Frau Wagenknecht und wie ich gestern im ZDF erfahren habe im Ansatz auch Herr Schulz wollen, dass die Menschen nach Kriegsende auch wieder nach hause fahren. Nur Herr Lindner spricht klar von einem Migrationsgesetz und der Trennung von Asyl und Migration. Weshalb hört man von Ihnen nie eine klare Aussage zu dem Thema? Ich habe Angst vor Überfremdung. Vor 20 Jahren habe ich Abitur in Pforzheim gemacht. Wenn ich jetzt durch meine Heimatstadt fahre, denke ich, ich bin in einer anderen Stadt. Kurzzeitig habe ich auch in Stuttgart gelebt – hier das gleiche Bild. Man sieht überall Kopftuchträgerinnen – so war das früher nicht. Ich möchte, dass Mann und Frau gleichberechtigt leben dürfen und dass meine Tochter alleine auf die Straße kann – auch abends und nachts – so wie ich damals auch. Wie können Sie hier helfen, um Deutschland wieder so aussehen zu lassen und so sicher zu machen wie vor ein paar Jahren noch? MfG C. Burger
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am 14. September 2017
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