Liebe Besucherinnen und Besucher,
seit 2006 beantwortete das Bundespresseamt Ihre Fragen auf dieser Plattform im Auftrag der deutschen Bundeskanzlerin. Im Zuge einer Neustrukturierung entwickelt das Bundespresseamt sein originäres Angebot weiter im Sinne eines Bürgerservices mit Dialogmöglichkeiten. Auf dieser Plattform wurden am Montag, den 30. April 2018, die letzten drei Fragen beantwortet. Neue Beiträge und Kommentare werden nicht mehr veröffentlicht.
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Ihr Moderationsteam
Status der Beiträge
- Abstimmung läuft
- Abstimmung beendet
- Beantwortet
- Zur Beantwortung weitergeleitet
- Abstimmung beendet und archiviert
Innenpolitik
Frauen im Beruf
Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin,
es kann nicht sein, dass es im 21. Jahrhundert in der BRD trotz eines existierenden Gleichstellungsgesetzes, ein offenes Geheimnis ist, dass Frauen, trotz gleicher harter Arbeit in demselben Beruf, wie Männer, finanziell benachteiligt werden.
Papier ist geduldig!
Schauen Sie sich Tabellen an, in denen Branchenlöhne aufgelistet werden!
Da wird sogar gegliedert nach m/w. ZB. wird in der Gastronomie für Köche ein Lohn von ca. 1800 € brutto angegeben und für Frauen 1500 €. Ist das gerecht?
In den Betrieben ist das Realität.
Jetzt werden Sie bestimmt meinen, es gibt ja Tarife. Aber, wer hält sich wirklich daran?
Gerade Frauen, die oft die Alleinerziehenden sind, die mehr für Lebensversicherungen, Pflegeversicherungen zahlen müssen.
Unterhalt vom Kindesvater? Nicht selten eine Fehlanzeige.
Was kann man als Frau dagegen tun?
Nicht viel! Entweder den Job für weniger Geld machen, oder eben nicht.
Wird Ihre Regierung dagegen etwas tun?
Mit freundlichen Grüßen
Janet Mölls
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