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Abstimmungszeit beendet
Autor Clara Durchholz am 18. April 2018
7167 Leser · 1 Kommentar

Außenpolitik

Friede ist was zählt

Die Mächtigen der Welt wollen Millionen Menschen mit einem Schlag töten. Was dieser eine ganz oben entschied, wird die töten, die ganz unten sind und Hilfe brauchen. Die Jugend hat keinen Respekt mehr? Wir sagen ihnen: respektiert einander, tut einander nicht weh. Aber was haben sie für Vorbilder? Die größten dieser Welt töten andere, weil ihr zuhaus wo anders ist, oder weil sie anders denken. Sie töten Welt und Mensch, weil sie sie nicht beherrschen können. Kinder fürchten, dass Monster unter dem Bett vorkommen, oder dass Geister aus dem Dunklen springen, aber wovor sie sich wirklich fürchten müssen ist, auf die Straße zu gehen oder dass jede Sekunde das Dach über unserem Kopf zusammen brechen könnte, weil eine Bombe hochging. Der Frieden hält nicht mehr lange, wenn die Mächtigen dieser Welt so weiter machen. Ein Weltkrieg ist nahe, wenn wir nicht anfangen, einander zu respektieren und anfangen zu sehen,dass es egal ist, welche Farbe deine Haut hat, in welchen Glauben du hast oder wo dein zuhause ist. All diese Landesgrenzen sind nur in unserem Kopf. Wir leben auf EINER Welt die als EINES entstand, auf EINER EINZIGEN WELT. Wir bestehen alle aus Fleisch und Blut, aus den selben Knochen und Organen. Wie kommt ihr darauf, dass man das zerstören dürfte. Wir Menschen haben kein Recht,uns alles zu nehmen. Diese EINE Welt gehört uns allen, und wir müssen sie mit allen teilen! was wollt ihr gewinnen, wenn ihr sie zerstört? Was wird dadurch besser?

Kommentare (1)Schließen

  1. Autor Klaus Fink
    am 18. April 2018
    1.

    Sie haben ja so recht !

    Der Mensch ganz allgemein ist, so hat es einmal ein Philosoph treffend ausgedrückt, die größte Fehlentwicklung der Evolution. Er ist in der Masse sehr gierig und machtbesessen, tötet über eigene Grundbedürfnisse hinaus und unterscheidet sich da von jeder anderen Art und Spezies in der Natur. Das gilt im Großen und im Kleinen, schließt aber natürlich nicht aus, dass es auch viele Menschen gibt, die von dieser Grundregel abweichen und nach humanitären Gesichtspunkten leben und helfend wirken.

    Hilfe bis hin zur Selbstaufgabe ist aber sicherlich keine sinnvolle Strategie für ein Land. Die elementare Not nimmt weltweit, vor allem aufgrund der nicht analog zu den Versorgungsmöglichkeiten laufenden Bevölkerungsexplosion, gravierend zu. In Afrika z.B. kommen auf jede Frau im gebährfähigen Alter im Durchschnitt fünf bis sieben Kinder. Das kann diese Welt niemals ohne aufkommende und gravierende Not, Hunger und Elend "bewältigen" !

    Kann eine Lösung jetzt darin bestehen, dass ein Volk, wie z.B. das deutsche, eine gemessen an den vorhandenen Kapazitäten Mitte und Maß weit übersteigende Anzahl von Migranten aufnimmt ?

    Derzeit sind ca. 60 Millionen Menschen weltweit auf der Flucht.

    Jede Hilfe hat ein Maß und ein Mitte. Wenn dies überschritten wird, kommt es ganz schnell im eigenen Land und Umfeld zu vielfältigen Verwerfungen, vor allem auch hinsichtlich der Sicherheitslage jedes Einzelnen. Dafür ist die Entwicklung in Deutschland der letzten Jahre ein augenfälliges Beispiel.

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