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seit 2006 beantwortete das Bundespresseamt Ihre Fragen auf dieser Plattform im Auftrag der deutschen Bundeskanzlerin. Im Zuge einer Neustrukturierung entwickelt das Bundespresseamt sein originäres Angebot weiter im Sinne eines Bürgerservices mit Dialogmöglichkeiten. Auf dieser Plattform wurden am Montag, den 30. April 2018, die letzten drei Fragen beantwortet. Neue Beiträge und Kommentare werden nicht mehr veröffentlicht.

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Ihr Moderationsteam

Abstimmungszeit beendet
Autor s. Beisswenger am 06. Juli 2015
8093 Leser · 3 Kommentare

Die Kanzlerin direkt

Griechenland

Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin,

meine Frage lautet:

befürchten Sie nicht, dass ein weiteres Halten von Griechenland in der Währungsunion zu einer Rechtsradikalisierung in Deutschland und zu einer Linksradikalisierung in bestimmten Ländern in Europa führt?

Beste Grüsse
Beisswenger

Kommentare (3)Schließen

  1. Autor Erhard Jakob
    am 03. August 2015
    1.

    Die Befürchtung ist ganz sicher berechtigt.

    "Weiteres Halten* heißt >Schrecken ohne Ende<.
    *Kein weiteres Halten* heißt >Ende
    mit Schrecken<.

    Wie schrecklich das Ende dann wird, kann
    heute noch niemand einschätzen.

  2. Autor Erhard Jakob
    am 04. August 2015
    2.

    Wenn ich mich zwischen Pest und Cholerra
    entscheiden müßte, wüßte ich auch
    nicht was ich wählen soll?

  3. Autor Erhard Jakob
    am 04. August 2015
    3.

    Der Bundesjustizminister Herr Heiko Maas (SPD) >1. Gewalt<
    hat mit der Entlassung des Bundesgeneralanwaltes Harald
    Range >3. Gewalt< unsere Demokratie (Drei-Gewalten-
    Teilung) den Todesstoß versetzt.

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