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seit 2006 beantwortete das Bundespresseamt Ihre Fragen auf dieser Plattform im Auftrag der deutschen Bundeskanzlerin. Im Zuge einer Neustrukturierung entwickelt das Bundespresseamt sein originäres Angebot weiter im Sinne eines Bürgerservices mit Dialogmöglichkeiten. Auf dieser Plattform wurden am Montag, den 30. April 2018, die letzten drei Fragen beantwortet. Neue Beiträge und Kommentare werden nicht mehr veröffentlicht.

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Abstimmungszeit beendet
Autor Iris Rehwald am 27. November 2017
10204 Leser · 17 Kommentare

Die Kanzlerin direkt

Hallo, meine Frage wie kann man Menschen integrieren, die durch bis dto. Ihr Leben ein ganz anderes Leben führten?

Hallo Frau Merkel, ich fühle.mich wie viele Mitbürger nicht mehr in Deutschland wohl.. und wenn ich finanziell die Möglichkeit hätte würde ich sofort mein Land verlassen..leider da ich mein Land Liebe!!!! Aber wenn ich mir die Umstände anschaue, wird mehr für die ausländischen Menschen getan, als für die Menschen die Deutschland gross gemacht haben... nur die gut finanzielle gut situierten Menschen leben hier gut... der Rest ist shot und frustriert.... ich gehe mit Wehmut hier weg..

Kommentare (17)Schließen

  1. Autor ines schreiber
    am 29. November 2017
    1.

    Zu 1
    neuere Gutachten sagen , mit Familie ist die Bildung von Parallelgesellschaften größer !
    und was ist mit den Familie der IS Kämpfer die sie jetzt holen wollen ?
    alles deutsche Stattsbürger , ich halte das für gefährlich hoch 10 !

  2. Autor Felizitas Stückemann
    am 29. November 2017
    2.

    Na dann, Thomas, bekommen wir mehr und mehr eine
    "segmentierte Gesellschaft", wie es neulich ein Autor
    genannt hat. Das nicht nur durch Familiennachzug, der
    zur Zeit garnicht möglich ist und mit der CDU auch
    weiter ausgesetzt werden soll. Es gibt nämlich keine
    Feststellungen, wer Familie überhaupt ist. Hierzu weiterer
    Bericht von Ilona Langefeld ! Und solange das nicht geht,
    ist Familiennachzug unmöglich. Selber schuld !!

  3. Autor Johannes Wollbold
    am 03. Dezember 2017
    3.

    "ich gehe mit Wehmut hier weg": Watt denn nu - gehen oder bleiben? Wenn's Geld nicht reicht, vielleicht mal bei einer Auswanderer-Serie auf RTL2 bewerben? Tut mir leid, die Krokodilstränen nehme ich Ihnen nicht ab - Fake Emotion? Welche schlimmen Probleme haben Sie genau, Sie persönlich mit Flüchtlingen und Migranten in D?

    Ihren Sozialneid tragen Sie rein als ausländerfeindliches Vorurteil ohne jede konkrete Begründung vor. Sie hacken nur auf mit den Ärmsten und am stärksten Reglementiertesten (Sammelunterkünfte, Wohortbindung, ...) in unserem Land herum. Bekommen sie etwa mehr als Sozialhilfe oder Hartz 4? Dazu habe ich schon oft etwas geschrieben, z.B. http://www.direktzu.de/kanzlerin/messages/leid-und-not-im...

    Da die Diskussion sich in Richtung Familiennachzug entwickelt hat, hier mein entsprechender Beitrag: http://www.direktzu.de/kanzlerin/messages/familiennachzug...

  4. Autor Johannes Wollbold
    am 06. Dezember 2017
    4.

    Frau Rehwald,

    nochmal genauer zum Sozialneid: Sie argumentieren noch nicht einmal, dass durch die hohen Ausgaben für die Aufnahme und Integration vieler Flüchtlinge Geld an anderen Stellen fehlt, oder Wohnungsknappheit verstärkt wird (wobei man das auch als Investitions- und Arbeitsbeschaffungsprogramm sehen kann, keinesfalls den möglichen Gewinn an Arbeitenden, Steuer- und Rentenzahlern aus den Augen verlieren sollte).

    Nein, sie setzen 1 zu 1 einen Ausländer gegen einen Deutschen - entgegen den Tatsachen: "Aber wenn ich mir die Umstände anschaue, wird mehr für die ausländischen Menschen getan, als für die Menschen die Deutschland gross gemacht haben."

  5. Autor Bea Schmidt
    Kommentar zu Kommentar 4 am 07. Dezember 2017
    5.

    Sind die ein bezahlter Troll?

  6. Autor Johannes Wollbold
    Kommentar zu Kommentar 5 am 09. Dezember 2017
    6.

    Hallo Frau Schmidt,

    meinen Sie "die", zu denen ich hier ein komisches Gefühl äußere, ohne jemand konkret beschuldigen zu können?: http://www.direktzu.de/kanzlerin/messages/anfrage-84232#c...

    Tatsächlich gibt es ja organisierte und von Firmen oder Organisationen bezahlte Trollerei im Internet, um Meinungsdruck zu erzeugen oder zu diffamieren. Da muss man aufpassen, darf nicht alles glauben. Schon gar nicht darf man das Übergewicht an flüchtlings-skeptischen bis ausländerfeindlichen, ja hasserfüllten Beiträgen und Kommentaren hier auf direktzurkanzlerin.de als genaues Abbild des "gesunden Volksempfindens" (??) nehmen. Nicht wer am lautesten und meisten schreit, hat recht. Fest steht, dass es hier einige Nutzer gibt, die mit Beiträgen und Kommentaren immer der gleichen Tendenz die Stimmung massiv beeinflussen. Können die Dischingers, Adrions, Stückemanns und andere sich vielleicht mal ein bisschen zurückhalten? Dann trete ich auch kürzer, und andere, leisere, vereinzeltere Stimmen sind besser hörbar.

    Wahrscheinlich aber haben Sie sich vertippt und meinten "Sind Sie ein bezahlter Troll?" Nein, ich verdiene mein Geld als Erzieher in einer Wohngruppe für jugendliche Flüchtlinge. Dass es tolle Jungs sind und sie teils unter Ablehnung, Vorurteilen, bürokratischen Hindernissen und der latenten bis konkreten Abschiebungsdrohung zu leiden haben, motiviert mich zusätzlich zu meinem Engagement hier. Aber ich schreibe ausschließlich in meiner Freizeit.

    Wie ist es mit Ihnen, mit Frau Rehwald und meinen anderen Diskussionspartnern? Warum schreiben Sie hier? Werden Sie dafür bezahlt, oder sind Sie untereinander vernetzt, sprechen sich ab (letzteres ist an sich nicht verwerflich)? Ein kurzes vertrauensbildendes Statement wäre gut!

  7. Autor Felizitas Stückemann
    am 11. Dezember 2017
    7.

    Zu 7.: Nun Herr Wollblod, wie schon einmal gesagt, mit dem
    schönen Vornamen Johannes, aber mit Ihrem Rundumschlag
    kann ich nun wirklich nichts anfangen. Dass Sie mich mit
    dem plurale majestatis ansprechen, sollte mich wohl ehren
    oder ? Wenn Sie als Erzieher arbeiten, haben Sie eine große
    Aufgabe, junge Mohamedaner zu Demokraten zu formen !
    Hoffentlich gelingt Ihnen das. Immer wieder begegnet mir
    Ihre Formulierung.."ausländerfeindlich", hier unter 4.: mit
    "Vorurteil" verbunden. Gehört habe ich an anderer Stelle,
    von anderen Berichten den begriff "Deutschfeindlich".
    z.B. in Schulen, durch Migrantenkinder. Deshalb sollte
    man hie

  8. Autor Felizitas Stückemann
    am 11. Dezember 2017
    8.

    Fortsetzung :Deshalb sollte man hier im Forum nicht auch
    noch an dieser Schraube drehen. Es reicht schon, bei der
    täglichen Begegnung!

  9. Autor Bea Schmidt
    Kommentar zu Kommentar 6 am 13. Dezember 2017
    9.

    Ja, es sollte "Sie" heißen, aber die Sache ist ja nun geklärt. Ich glaube Ihnen unbesehen, dass die Jungs aus Ihrer Wohngruppe fabelhaft sind - das Problem sind aber leider die, die es nicht sind - und darunter haben leider auch fabelhafte junge Männer zu leiden, die hier nur in Frieden leben und eine Ausbildung machen möchten. Hier versagt der Staat, in dem er sich wegduckt und nicht weiß, was er tun soll. Darum geht es m.E. den meisten Usern hier - wenn ich das mal so äußern darf. Der Staat guckt zu, wie das Asylrecht und die Freizügigkeit von einigen missbraucht wird, schlimm finde ich, dass auch solche Personen hier Schutz finden (dürfen), vor denen "echte" Flüchtlinge geflohen sind. Ich kenne einige Flüchtlinge und stimme Ihnen zu, dass es zum größten Teil fabelhafte Menschen sind - die, die ich kenne, alle! Weiterhin bin ich unbedingt dafür, dass diese Menschen sich hier in Sicherheit eine neue Zukunft aufbauen und Deutsche werden können - ohne Frage. Was mich ärgert, ist der zögerliche Umgang der Politik mit Personen, die Deutschland nachweislich schädigen wollen und das Land zu zerstören ersuchen. Dazu gehört in meinen Augen auch, wenn man sich als minderjährig ausgibt, in Wahrheit aber schon längst volljährig ist. Ehrlichkeit MUSS sein. Der Ehrliche darf nicht "der Dumme" sein und die Zeche bezahlen, wie es aufgrund verfehlter Politik leider schon längst geschehen ist. Ich weiß auch, dass sich viele Flüchtlinge furchtbar darüber ärgern, wenn sie selbst tatsächliche Kriegsflüchtlinge sind, andere aber als Trittbrettfahrer die Gastfreundschaft des Landes missbrauchen und mit Füßen treten. Die Lügerei, Betrügerei und die sexuelle Belästigung müssen aufhören - und die Politik hat für Sicherheit zu sorgen!! Für alle Menschen, die hier schon länger leben - und für alle Menschen, die sich in Frieden etwas Neues aufbauen möchten.

  10. Autor Johannes Wollbold
    Kommentar zu Kommentar 9 am 14. Dezember 2017
    10.

    Hallo Frau Schnmidt,

    Sie schlagen andere, für einzelne Flüchtlinge aufgeschlossene Töne an als das undifferenzierte Panik-Szenario der Beitragsautorin Iris Rehwald. Ich stimme ihnen zu - Ehrlichkeit muss man fordern, und hier bleiben sollen nur Flüchtlinge nach Anerkennung im Asylverfahren (Duldung bei Ausbildung oder Arbeit ist allerdings auch im Interesse der deutschen Wirtschaft, unseres Wohlstands - das sollte man im Rahmen eines Einwanderungsgesetzes bedarfsorientiert klären). Aber das waren doch immer Ziele der staatlichen Politik, Bekämpfung von Kriminalität sowieso? Es funktioniert nur nicht immer wie gewünscht, weder bei Ausländern noch bei Deutschen.

    Was verstehen Sie unter "zögerliche[m] Umgang der Politik mit Personen, die Deutschland nachweislich schädigen wollen"? Es genügt doch ein ordentliches Gerichtsverfahren, evtl. Geld- oder Haftstrafe, wie für alle hier Lebenden. Nur der, dessen Asylantrag abgelehnt ist, sollte abgeschoben werden. Das kann man allerdings zuerst bei denen durchsetzen, die nicht integriert sind, besonders wenn sie straffällig geworden sind. Und es wird ja auch so gehandhabt. Eine Ausbildungsduldung z.B. (Aufenthaltsgesetz §60a) wird nicht erteilt, "wenn der Ausländer wegen einer im Bundesgebiet begangenen vorsätzlichen Straftat verurteilt wurde, wobei Geldstrafen von insgesamt bis zu 50 Tagessätzen oder bis zu 90 Tagessätzen wegen Straftaten, die nach dem Aufenthaltsgesetz oder dem Asylgesetz nur von Ausländern begangen werden können, grundsätzlich außer Betracht bleiben."

  11. Autor Klaus Fink
    Kommentar zu Kommentar 10 am 19. Dezember 2017
    11.

    Herr Wollbold, ich kann die Ansichten von Frau Rehwald völlig nachvollziehen da ich es ähnlich sehe !

    Deutschland ist aufgrund der unverhältnismäßig hohen und aus meiner Sicht nicht verkraftbaren Zuwanderung, nachdem wir schon seit den achtziger Jahren eine relativ hohen Anzahl an islamgeprägten Menschen aufgenommen haben, an einem Punkt angekommen, wo es zunehmend in Deutschland nicht mehr lebenswert geworden ist.

    Da können Sie persönlich noch so gute Erfahrungen mit Migranten haben, die Lebensumstände in Deutschland sind sehr bedrohlich geworden und man bekommt täglich immer mehr den Eindruck, dass der Staat bis zu einem gewissen Grad schon aufgegeben hat. Von der Terrorgefahr mal ganz abgesehen.

    Ich kenne Bekannte, die deswegen bereits ausgewandert sind bzw. sich mit diesem Gedanken tragen. Auch ich persönlich bin davon tangiert, weil meine Frau die abnormalen Zustände in D nicht mehr ertragen will und wir uns auch permanent nach anderen Möglichkeiten des Wohnens und Lebens umschauen.

    Wer irgendwie kann, verlässt bereits heute das sinkende Schiff !

    Was aber besonders gefährlich werden kann, ist, wenn gut ausgebildete Menschen und Fachkräfte hier keine Perspektive mehr sehen.
    Vor einiger Zeit war ein gleichlautender Bericht einer Medizinstudentin hier eingestellt, die für sich in D aufgrund der Flüchtlingszuwanderung und der in dessen Gefolge allenthalben negativen Veränderung keine persönliche Zukunft mehr sieht und beschlossen hat, deshalb so schnell wie möglich auszuwandern. Desweitern ein Betrag einer jungen Frau auf dieser Plattform, die aus nämlichen Gründen es nicht mehr verantworten will, Kinder in diese deutsche Welt zu setzen.

    Sicher Einzelfälle, aber Sie geben mir zu denken und zwingen mir die Frage auf, ob Frau Merkel nachts überhaupt noch irgendwie Schlaf finden kann. Ich könnte es nicht, wenn ich für all das und vieles andere mehr verantwortlich zeichnen würde. Und da helfen, Herr Wollbold, Ihre alternativen Songtexte, die Sie gerne posten, nicht ansatzweise weiter !

  12. Autor Kornelia Christine Rebel
    Kommentar zu Kommentar 3 am 19. Dezember 2017
    12.

    Ich finde diesen Kommentar unangemessen und beleidigend.

  13. Autor Yan Suveyzdis
    am 20. Dezember 2017
    13.

    Die Frage ist nicht nur "WIE" aber WARUM auch

  14. Autor Johannes Wollbold
    Kommentar zu Kommentar 12 am 21. Dezember 2017
    14.

    Hallo Frau Rebel,

    Frau Rehwald hat es bis heute nicht für nötig befunden, auf meine Frage nach ihren konkreten Probleme mit Flüchtlingen zu antworten, auch nicht zum infamen Ausspielen von (Rand)gruppen gegeneinander. Ebenfalls nicht auf die Frage nach ihrer Motivation in Kommentar 7.

    Da liegt für mich der Verdacht der reinen ausländerfeindlichen Stimmungsmache nahe, vielleicht sogar organisierter oder individueller, weitgehend inhaltsleerer Trollerei, Negativ-Spam. Da ähnliche Stimmungsmache in diesem Forum gehäuft auftritt, kann ich manchmal nur mit Sarkasmus reagieren.

    Herr Fink, da wir hier am meisten diskutieren, kenne ich Sie etwas und nehme Ihnen bzw. Ihrer Frau das Bedrohungsgefühl ab. Es schockiert mich, da ich das in dieser Konsequenz überhaupt nicht nachvollziehen kann. Kriminalität gibt es nun mal im Leben. Auch wenn z.B. Gewaltverbrechen durch den Zuzug vieler junger Männer zugenommen haben (eher kurzzeitig, bis zu besserer Integration, polizeilicher Prävention und Abschreckung durch Bestrafung sowie Abschiebung?), habe ich da als Mathematiker vielleicht das Glück, Statistik verinnerlicht zu haben. Jedenfalls habe ich keine Angst, selbst Opfer einer Straftat, gar eines in Deutschland extrem unwahrscheinlichen Terroranschlags zu werden. Ich kann mich sogar nicht erinnern, jemals im Leben von einem Ausländer auch nur dumm angemacht worden zu sein - in der Bahn sind sie oft besonders höflich. Zugegeben, auch ins Beuteschema betrunkener deutscher Jugendlicher habe ich nur ganz selten, mit ein paar Bemerkungen gepasst.

    Das also aus der Perspektive zweier mittlerer ostdeutscher Städte, samt benachbarter Kleinstädte. Aber auch aus meiner Heimatstadt Saarbrücken sind mir keine Katastrophen oder No-go-Areas zu Ohren gekommen. Dabei streite ich nicht ab, dass anderswo Probleme größer sind. Probleme kann man lösen, Zuwanderungszahlen werden weiter begrenzt - bitte laufen Sie nicht weg!

  15. Autor Klaus Fink
    Kommentar zu Kommentar 14 am 29. Dezember 2017
    15.

    Hallo Herr Wollbold,

    polemische Einwürfe sind unangebracht, das ist schlechte Debattenkultur.

    Zu Ihren Feststellungen:

    1. Sie kennen weder Frau Rehwald noch mich, deshalb sind Unterstellungen auf Wahrheitsgehalte in Aussagen rein hypothetisch.

    2. Es ist ein Fakt, den selbst der doch in die Jahre gekommene Kriminologe und Relativierer namens Pfeiffer bei einer Talk-Diskussion u.a. mit Alice Weidel kürzlich eingestand, dass ein hoher Prozentsatz der unbegleitet minderjährigen Flüchtlinge sich durch eine hohe kriminelle Energie und Gewaltbereitschaft sowie durch brutale Übergriffe "auszeichnen".

    Und auch hier gilt, dass überwiegend schwächere Menschen Opfer werden. Deshalb auch die Angst speziell bei Frauen.

    Am zweiten Weihnachtsfeiertag wurde ich zufällig erweiterter Zeuge eines Zug-Suizides in einem süddeutschen Bahnhof.
    Bei der heutigen Internetrecherche zu diesem Vorfall stieß ich auf den sich anschliessenden Link, der einen Übergriff durch Migranten in der Nähe meines Wohnortes beinhaltet:

    http://www.swp.de/geislingen/lokales/polizeibericht/vier-...

    Ja, auch wieder ein Einzelfall aber er fügt sich langsam ins Bild. Viele Einzelfälle in Deutschland sind doch symptomatisch und zeugen von den allgegenwärtigen Veränderungen in den alltäglichen Lebensumständen in D.

    3. No-Go-Areas in Städten gibt es natürlich. Vor allem auch in sehr beschaulichen und bis vor kurzem noch friedfertigen Orten.
    Vor einiger Zeit wurden diesbezüglich die Zustände in Freiburg in einer Sendung bei Markus Lanz thematisiert. Es gab Einblicke in die doch so anders geartete Sozialisation der "Herren Zugewanderten".

  16. Autor Klaus Fink
    Kommentar zu Kommentar 14 am 30. Dezember 2017
    16.

    Hallo Herr Wollbold,

    noch eine "Kostprobe" gefällig:

    https://www.teckbote.de/nachrichten/polizeiberichte_artik...

    Auch wieder ganz in der Nähe meines Wohnortes.

    Erstaunliche Häufung oder nicht ?

    Das müssen Sie als studierter Mathematiker wohl besser beurteilen können ? !

    Hatten wir solches und vor allem in dieser Häufung "vorher" in D ?

    Ich kann mich zumindest nicht daran erinnern.

    Und Sie staunen, dass Menschen in D Angst haben weil Ihnen persönlich solches bisher erspart geblieben ist !

    In den allermeisten Fällen werden doch "schwächere" Mitbürger, oftmals halt Frauen, Opfer.
    Ich habe noch nie gehört, dass eine Gruppe muskelbepackter und möglicherweise stark tätowierter Neo-Nazis oder auch Rocker Opfer von Übergriffen durch Migranten geworden sind.
    Verstehen Sie, was ich damit ausdrücken möchte.

    Aber kommen Sie mir bitte jetzt nicht mit einem "Wecker-Songtext" !

    Das könnte ich in diesem Zusammenhang zuletzt brauchen, denn ich fühle noch mit den vielen Opfern von derartigen Übergriffen in ganz D mit und denke auch an diejenigen, die nicht mehr unter uns weilen (können).

    Bye the way, haben Sie auch mitgekommen, was für riesiges Kontingent an Polizei und Sicherheitskräften in allen größeren Städten auch dieses Jahr aufgeboten wird, um massive Übergriffe wie an Silvester 2015 zu verhindern.
    Bin schon erstaunt dass die deutsche Bevölkerung urplötzlich so eine kriminelle Metamorphose hingelegt hat ? !

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