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Status der Beiträge
- Abstimmung läuft
- Abstimmung beendet
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Soziales
Hartz 4 zu wenig zum Leben und zuviel zum Sterben
Sehr geehrte Frau Dr. Merkel,
ich bin Alleinerziehende Mutter einer 14 jährigen Tochter, meine Tochter hat ihre Zwillingsschwester vor 14 jahren verloren, der Kindsvater hat sich am Tag der Beerdigung aus dem Staub gemacht und nie wieder Kontakt zu seinem Kind aufgenommen. Das hieß für mich, nicht nur Alleinerziehend sondern ich habe auch nie Unterhalt von ihm erhalten. Sicherlich hatte ich damals den sogennaten Unterhaltsvorschuss bekommen aber den bekommt man nur 6 jahre lang und was ist danach? Die Kinder leben weiter, wollen bekleidet werden, Essen und auch mal in Urlaub gehn aber leider bleibt auch dafür kein Geld übrig. Wie soll man ein vernüftiges Leben trotz Hartz4 4 führen können, wenn man zb. durch Krankheit oder andersweitig auf Hartz4 angewiesen ist?
Ich finde man sollte die Beiträge erhöhen um auf einem Menschenwürdigen Level zu sein und auch Leben zu können.
Könnten Sie etwa von 200 Euro die im monat zum Leben übrig bleiben , als Alleinerziehnede Mutter Leben und ein Kind gerecht davon Unterhalten so das es nicht in Schule oder sonst wo, ausgeschlossen wird?
Kommentare (3)Schließen
am 22. August 2013
1.
am 14. September 2013
2.
am 17. September 2013
3.
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