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Die Kanzlerin direkt
Helmpflicht im Supermarkt
Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin,
nachdem ein entsprechendes Schreiben an das Gewerbeaufsichtsamt keinerlei Beachtung fand, hier eine Frage betreffs Kleinwüchsige, Mütter mit Kinderwagen und Kleinkinder im Supermarkt .
Beim Regalbestücken wurde ich einst gebeten. schwere Gurkengläser in 3er und noch mehr Reihen zu stapeln, Nicht unten im Regal sondern oben in schwindelnder Höhe, Nicht hintereinander sondern aufeinander kunstvoll geschichtet. Dabei sehe ich folgende Gefahr:: Vor dem Regal eine Mutter mit Kinderwagen und einem weiterem 3 jährigen Kleinkind zur Rechten. neben dem kleinen Tollpatsch ein zittriger Greis am Stock. Während nun die Mutter sich auf die sich in halber Höhe befindlichen Bismarkheringe konzentriert, und das Kleinkind ganz unten zwischen Bubble Gums und Überraschungseiern stöbert, angelt der Greis nach dem Gurkenglas. Kein Problem wenn er es schaft, wenn nicht könnte es sein dass 1 bis mehr Gurkengläser, vielleicht gar die ganze Reihe aus über 2m höhe in die Tiefe stürzen und dann sowohl Mutter, Säugling, Kleinkind schwer treffen könnten.
Damals, warnte ich explizit Mütter, die mir, nachdem Sie die Blicke schweifen ließen, Recht gaben . Keinerlei Handlungsbedarf sahen die Leiter von Supermarkt u. Füll-Trupp, als auch Gewerbeaufsichtsamt. So was wie Gewissensbisse scheinen sie alle nicht zu haben. Diese hat man an die Haftpflicht delegiert.....
Indem das so ist, welche Möglichkeiten sehen Sie, die DIN der Ladenregale+Bestückung zu prüfen und wenigstens entsprechende Gefahrenhinweise anzubringen? So wie man im Straßenverkehr vor Steinschlag warnt sollte man hier vielleicht vor abstürzenden Gurkengläsern warnen. Gleichfalls scheint mir hier Sturzhelmpflicht für Kleinkinder bzw. ein Shopping-Panzergefährt für Säuglinge angeraten...
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am 18. Mai 2015
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am 18. Mai 2015
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am 18. Mai 2015
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am 18. Mai 2015
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am 31. Mai 2015
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am 06. Juni 2015
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