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seit 2006 beantwortete das Bundespresseamt Ihre Fragen auf dieser Plattform im Auftrag der deutschen Bundeskanzlerin. Im Zuge einer Neustrukturierung entwickelt das Bundespresseamt sein originäres Angebot weiter im Sinne eines Bürgerservices mit Dialogmöglichkeiten. Auf dieser Plattform wurden am Montag, den 30. April 2018, die letzten drei Fragen beantwortet. Neue Beiträge und Kommentare werden nicht mehr veröffentlicht.

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Ihr Moderationsteam

Abstimmungszeit beendet
Autor Ulrich Seibert am 27. September 2017
6337 Leser · 2 Kommentare

Die Kanzlerin direkt

Ihre Positionierung für die nächste Legislaturperiode

Sehr verehrte Frau Bundeskanzlerin,

ich würde Ihnen gerne eine Frage stellen.

Wie ist es möglich, dass Sie über das Wohl aller Bürger abstimmen, obwohl die CDU nur knapp 26% (noch nicht mal 1/3 der Wähler) der Stimmen bekommen hat. Gibt die Demokratie alleine das Recht hierzu?
Ich hoffe, dass Sie endlich einen oder zwei Koalitionspartner bekommen, welche Ihnen ein wenig Einhalt gebieten!
Rechts ist absolut verkehrt, aber ein wenig mehr für Deutschland sollte es schon sein.
Ernähren sie vorrangig die Menschen, welche den deutschen Staat finanzieren und ihr Leben lang finanziert haben.
In diesem Sinne wunsche ich für die kommende Amtszeit allen Parteien eine glückliche und verantwortungsvolle Hand.

Mit freundlichen Grüssen
Ulrich Seibert

Kommentare (2)Schließen

  1. Autor Christian Adrion
    am 29. September 2017
    1.

    Bei den neuen Koalitionspartnern sehe ich eher dunkelschwarz, wenn ich mir die Grünen anschaue. Die würden am liebsten Deutschland gänzlich von Deutschen räumen um noch ein paar mehr hier reinzubekommen, die hier nicht hingehören, um ihren ganz persönlichen Multikulti-Traum auszuleben. Ich denke die CDU bewegt sich auf die unter 20%- Marke zu. Der Wähler wird es entsprechend honorieren.

  2. Autor Erhard Jakob
    am 01. Oktober 2017
    2.

    Christian,
    dies sehe ich auch.

    2019 wird in Sachsen gewählt. Dann wird es ganz sicher
    nicht mehr zu einer CDU-SPD Koalition mehr reichen.

    Wenn die AfD dann noch besteht, kann es passieren,
    dass die Sachsen sie beauftragt, eine
    Regierung zu bilden.

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