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seit 2006 beantwortete das Bundespresseamt Ihre Fragen auf dieser Plattform im Auftrag der deutschen Bundeskanzlerin. Im Zuge einer Neustrukturierung entwickelt das Bundespresseamt sein originäres Angebot weiter im Sinne eines Bürgerservices mit Dialogmöglichkeiten. Auf dieser Plattform wurden am Montag, den 30. April 2018, die letzten drei Fragen beantwortet. Neue Beiträge und Kommentare werden nicht mehr veröffentlicht.
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Ihr Moderationsteam
Status der Beiträge
- Abstimmung läuft
- Abstimmung beendet
- Beantwortet
- Zur Beantwortung weitergeleitet
- Abstimmung beendet und archiviert
Außenpolitik
Ihre Ukrainepolitik
Liebe Frau Merkel,
ich habe ihre heutige Regierungserklärung bis zum Punkt der Ukrainekrise verfolgt. Abschalten musste ich, nachdem Sie kriegstreiberische Töne von sich gaben, deren Inhalt nicht verifiziert ist. Laut OSZE befinden sich keine russischen Truppen in der Ukraine; der Abschuss von mh17 hat als Grund für die Sanktionen gereicht, belegt ist nichts. Sie beginnen Ihre Statements mit der Annektion der Krim, was ist denn mit der Natoerweiterung und dem Umgang mit Janukovitsch? Beginnen Sie mit der Argumentation bitte etwas früher und bleiben Sie objektiv. Legen Sie Beweise vor, oder erklären Sie uns allen bitte, warum Sie aufgrund bislang haltloser Vorwürfe eine Verschärfung der Krise betreiben. Die Glaubwürdigkeit Ihrer Aussagen zu dem Thema ist nicht vorhanden, das wird Ihnen in Ihrem Ansehen schaden.
Entspannen Sie die Lage durch objektives Denken und Handeln. Oder brauchen Sie auch Ihren Krieg?
Herzliche Grüße
Christian Dicke
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am 02. September 2014
1.
am 03. September 2014
2.
am 04. September 2014
3.
am 11. September 2014
4.
am 16. September 2014
5.
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