Liebe Besucherinnen und Besucher,

seit 2006 beantwortete das Bundespresseamt Ihre Fragen auf dieser Plattform im Auftrag der deutschen Bundeskanzlerin. Im Zuge einer Neustrukturierung entwickelt das Bundespresseamt sein originäres Angebot weiter im Sinne eines Bürgerservices mit Dialogmöglichkeiten. Auf dieser Plattform wurden am Montag, den 30. April 2018, die letzten drei Fragen beantwortet. Neue Beiträge und Kommentare werden nicht mehr veröffentlicht.

Wir danken Ihnen für Ihre rege Teilnahme auf www.direktzurkanzlerin.de.

Ihr Moderationsteam

Abstimmungszeit beendet
Autor Maria Mehlhaff am 18. September 2017
6652 Leser · 1 Kommentar

Umwelt und Tierschutz

Industrie und unweltverschmutzung

Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin,
Ich würde Ihnen gern die Frage stellen, warum Firmen in Deutschland in Zeiten von Recycling noch Kaffemaschinen verkaufen können, bei dem pro Kaffee eine Plastikkapsel verwendet wird. Ich sehe schon einen gewissen Teil Eigenverantwortung der Konsumenten würde mir aber wünschen dass es den Unternehmen, die solche umweltverschmutzende Geräte produzieren strengere Auflagen gemacht würden. Ich bin zwar sehr geschockt dass oft in gebildeten Haushalten solche Geräte verwendet werden aber das zeigt auch dass anscheinend Konsumenten und Firmen mehr Beschränkungen benötigen.

Ich könnte noch einige andere Themen auflisten, bei denen ich für klare Regulierung durch den Staat bin, das genannte Anliegen wäre aber schon ein großer Schritt.

Schon vorab herzlichen Dank für Ihre Bemühungen
Maria Mehlhaff

Kommentare (1)Schließen

  1. Autor Sascha Hanson
    am 22. September 2017
    1.

    Sehr geehrte Frau Mehlhaff,

    meine Stimme haben Sie.

    Es fängt im kleinen an und hört beim Gossen auf.
    Je weniger Plastik produziert werden würde käme auch weniger in den Umlauf.

    Aber das nennt man wohl Wohlstand und Fortschritt.
    Leider kann man da auch niemanden Glauben schenken man möchte mehr für die Umwelt tun. Vieles könnte viel schnell verändert werden.

    Aber da liegt es an uns Vorbild für andere zu sein.
    Selbst weniger konsumieren und sich freuen über kleine Fortschritte die gemacht werden, wenn es nicht schon zu spät ist.

    Klimawandel ist für mich spürbar. Wer weiss was alles schon in unserer Nahrungskette gelandet ist ohne das wir es wissen.
    Und was für Folgen es für den Menschen in der Zukunft hat.

    Auf der einen Seite beneide ich die Menschen die sich darum keine Gedanken machen, gleichzeitig tun mir diese aber auch leid

  2. Um einen Kommentar schreiben zu können, müssen Sie angemeldet sein.