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Die Kanzlerin direkt
Insolvenz
Sehr geehrte Drau Bundeskanzlerin, ich bin unschuldig in eine Insolvenz geraten, 6 Mitarbeiter verloren dadurch Ihren Job. Meine Schuldner wurden nicht bestraft, ich muss hingegen eine sechsjährige Insolvenz absitzen. Ist das Gerecht? Es wird höchste Zeit, dass die Dauer der Insolvenz verkürzt wird! Hinzu kommt auch noch, dass die Schufaeinträge erst weitere zwei Jahre nach Ablauf der Insolvenz gelöscht werden. Andere EU Staaten z.B Frankreich haben eine wesentlich kürzere Regelung. Ausserdem dient eine so lange Insolvenzzeit weder dem Staat (eher wird hierdurch die Schwarzarbeit gefördert) geschwaige der Wirtschaft. Die Gläubiger bekommen in der Regel einen Bruchteil Ihrer Forderung! Ich denke es muss geprüft werden warum eine Insolvenz beantragt wurde und dann über die Dauer entschieden werden! Vielleicht sollten Sie wie seinerzeit mit der Abwackprämie zu einen Paukenschlag ausholen, und die in Insolvenz geratenen Menschen die bereits mit Restschuldbefreiung
behaftet sind von Ihrem Leid erlösen, damit diese wieder an einem normalen Leben teilnehmen können. Das hilft nicht nur diesen Menschen sondern auch der Wirtschaft. als Verkaufsleiter wäre mein Tariflohn ca. 5400,--Euro brutto, eingestellt wurde ich mit 2500,--Euro brutto, jetzt können Sie sich mal die Frage nach dem Warum stellen!!! Mir wurden 350000,--Euro an Lohnkosten meiner Dienstleistung nicht bezahlt, dass hat mir das Genick gebrochen....unschuldig, weil ich fleißig war.......ich bedanke mich für Ihre Aufmerksamkeit und würde mich über eine Stellungnahme auch wenn Sie mir wie eigentlich absehbar nicht hilft, sehr freuen....Alles liebe an unsere Bundeskanzlerin viel Glück für die nächste Amtszeit versehen mit den tichtigen Entscheidungen Andreas Mayr
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am 26. Dezember 2013
1.
am 28. Dezember 2013
2.
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