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seit 2006 beantwortete das Bundespresseamt Ihre Fragen auf dieser Plattform im Auftrag der deutschen Bundeskanzlerin. Im Zuge einer Neustrukturierung entwickelt das Bundespresseamt sein originäres Angebot weiter im Sinne eines Bürgerservices mit Dialogmöglichkeiten. Auf dieser Plattform wurden am Montag, den 30. April 2018, die letzten drei Fragen beantwortet. Neue Beiträge und Kommentare werden nicht mehr veröffentlicht.
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Ihr Moderationsteam
Status der Beiträge
- Abstimmung läuft
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Gesundheit
Intensivpflege für Behinderte Menschen wie Demenz Erkrankung
Sehr geehrte Frau Bundeskanzkerin,
bei Demenz Erkrankung ist die Pflege sicherlich schwierig.
Es bieten sich auch Heime und Pflegedienste für die Vollzeitpflege an.
Für die Übernahme von einer an Demenz Erkrankten Person erhält ein Heim oder Pflegedienst mehrere Tausend Euro jeden Monat.
Was ist wenn man sich aber dazu entschließt die Vollzeit Pflege des Angehörigen zu Hause zu übernehmen.
Da wird man bei Pflegestufe 3 mit 700 Euro im Monat unterstützt und ca. 2500 Euro für das Jahr von der Krankenkasse.
Ich finde wie Anhand dieser Zahlen erkennbar ist, da die Pfege im Häuslichen Bereich in manchen Punkten vielleicht sogar intensiver ist, was schon aufgrund des fehlenden Personal in den Heimen gar nicht bewerkstelligt werden kann.
Den Monatlichen Pflege Betrag wesentlich Aufzustocken und dem wie bei den Pflegediensten oder Heimen anzugleichen.
Da die Private 24/7 Pflege zu Hause mit unter nicht weniger Wert oder schlechter ist.
Mit freundlichen Grüßen
F. Stockinger
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