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seit 2006 beantwortete das Bundespresseamt Ihre Fragen auf dieser Plattform im Auftrag der deutschen Bundeskanzlerin. Im Zuge einer Neustrukturierung entwickelt das Bundespresseamt sein originäres Angebot weiter im Sinne eines Bürgerservices mit Dialogmöglichkeiten. Auf dieser Plattform wurden am Montag, den 30. April 2018, die letzten drei Fragen beantwortet. Neue Beiträge und Kommentare werden nicht mehr veröffentlicht.

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Ihr Moderationsteam

Abstimmungszeit beendet
Autor F. Stückemann am 17. Januar 2016
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Innenpolitik

Ist unsere Bewegungsfreihei eingeschränkt, wegen der Flüchtlinge ?

Sehr verehrte Frau Bundeskanzlerin,

wie Ihr Presseamt am 15.01.2016 schreibt, haben Sie mehrfach betont, dass aufgrund des Flüchtlingszuzugs niemend in Deutschland auf etwas verzichten muss.
Das ist nicht richtig. Beispiel:
In Rheinberg NrRh. wurde der traditionelle Rosenmontagszug abgesagt, weil in der Nähe zuviele Früchtlinge untergebracht sind und man Vorkommnisse fürchtet.
Also Verzicht!
Dann ist vom vielen Geld die Rede. Das kann man in andere Länder zur Unterbringung der Flüchtlinge investieren. Nicht nur in der Türkei.
Wenn man die Weltkarte betrachtet,
ist Deutschland ein Pixel. Es gibt überall
noch viel Grund und Boden, wo man
Flüchtlinge mit Geld unterbringen kann.
Gerhard Schöder hat es auch auf
den Punkt gebracht.
Unsere innere Sicherheit darf nicht in Frage
gestellt werden!
In diesem Sinne bitte Kurswechsel
Genf darf uns gerne verklagen.

F.Stückemann