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Status der Beiträge
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Die Kanzlerin direkt
Jugendarbeitslosigkeit in Europa
Sehr geehrte Frau Merkel.
Ich bin 47 Jahre alt, weiblich und arbeite im Außendienst und betreue Bäckereien in Bayern. Im Gespräch mit dt. Handwerksbetrieben wegen deren Nachwuchsmangel ergäbe sich folgendes Resüme: warum gibt man Jugendlichen aus dem
europ.Ausland nicht die Möglichkeit hier in Deutschland ihre Ausbildung zu machen? Flüge gibt es für sehr wenig Geld um am Wochennede in die Heimat zurückzufliegen. Die Sprachbarrieren könnte man durch Sprachkurse überwinden. Evtl. würde dadurch unser Europa mehr zusammenwachsen?
Sind nicht viele Jugendliche in Facebook sowieso vernetzt?
lernen wir nicht sowieso alle Englisch in der Schule? Früher gab es Lehrlingswohnheime. Manche Handwerkskammern haben schon den Versuch unternommen so zu agieren.
Manchmal klappt es nicht auf´s erste mal :-))
Viele geben zu früh auf. Was sagen denn die arbeitslosen Jugendlichen in Griechenland usw. dazu? wurde mit Ihnen
schon gesprochen ob sie das möchten? Nein, ich meine nicht
das Gespräch mit Abordungen des Arbeitsamtes, ich meine
die Betroffenen direkt. Vielleicht bleibt ja auch der eine oder andere hier in Deutschland und übernimmt einen Handwerksbetrieb der wegen Nachwuchsmangel sonst leider verschwinden würde.
Ich freue mich auf Ihre Antwort.
R.Lehnerer
noch zu meiner Person: ich habe noch nie zuvor etwas Kommentiert,bin auch in keiner Partei. Ich mag Menschen und dass es ihnen gut geht. Ich bin seit 20 Jahren im Außendienst, immer bei der gleichen Firma und betreue in etwa die gleichen Kunden und kenne somit deren Probleme.
Ich bin der festen Überzeugung dass es klappen kann !!
Viele Grüße aus Bayern
Kommentare (1)Schließen
am 03. August 2013
1.
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