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Die Kanzlerin direkt
Kaffeefahrt mit der DB
Wer sich zur Kaffeefahrt einst meldete wurde reichlich belohnt, nicht nur mit Busfahrt, Kaffee und Kuchen sondern auch noch sage und schreibe:
1 Tischdecke plus Serviettenset
6 Eierbecher mit Hut
einem Dosensortiment bestehend aus, Blut- Leber- und Schinkenwurst,
1 Glas Senf.
1 Laib Brot
1 Gugelhupf
Das Maul so gestopft, konnte keiner "NEIN" sagen zum nachfolgenden Geschäft bei dem der Empfänger des "Freßkorbs" dann restlos über den Tisch gezogen wurde.....
Betrachte ich nun die Angebote der DB erinnert mich dies irgendwie an Kaffeefahrten allerdings mit umgekehrtem Vorzeichen:
Bei der Kaffeefahrt dienten die "Lebensmittel" der Promotion der "Heizdecke" bzw. des Luxusguts
Bei der DB erscheint es eher umgekehrt: Luxusgüter sollen den Verkauf eines Gutes steigern, das eigentlich gar keiner Promotion bedarf da für den Broterwerb unabdingbar, (sieheVielfahrerkarte der Pendler).
Dennoch, die "Promotion" dessen was keiner bedarf reicht vom Rucksack bis zum Samsonite, vom Teekessel bis zur Kaffeemaschine. Vom Kinogutschein bis zum Zeitungsabo. und vom Hotelzimmer bis zur Luxusreise.
Hier frag ich mich, wer steigert eigentlich wessen Umsatz? Der Hotelier den der DB oder Die DB den der Hoteliers?
Und die nächste Frage: Wie kommt man z.B. als Kofferhersteller und Hotelbesitzer in den Genuß sein Angebot über die DB zu vermarkten? Ist da der Wettbewerb für alle gleich?
Für eine Antwort bedanke ich mich vielmals
Kommentare (1)Schließen
am 12. März 2015
1.
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