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Abstimmungszeit beendet
Autor J. Leyendecker am 25. September 2009
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Umwelt und Tierschutz

Kaliumjodid in der Umwelt

Sehr geehrte Bundeskanzlerin Merkel

Mein Anliegen.

Wie sie ja schon öfters betont haben ist die Jodierung des Tierfutters für unsere Gesundheit so wertvoll.!!! ohne Kaliumjodid würden wir welche Mängel kriegen .???

Aber darum geht es mir heute gar nicht.
Es steht ja wohl außer Zweifel das 1 Liter Milch in unserem Lande mit ~250 Mikrogramm des gesunheitlich so wertvollen ?? Kaliumjodids gesegnet ist.

Jetzt ist es ja wohl auch so das 3,5 Milligranmm auf einmal verabreicht einen Menschen zum Abscheiden veranlassen können.

Wie in den letzten Tagen zu hören war wurde im Zuge der Milchbauern Proteste viel Milch einfach in Feld und Flur ausgebracht.
Laut Rundfunkberichten in Freiberg 700 000 Liter.
Das ist 700 000 X 250 Mikrogramm= 175 000 000 Mikrogramm
=175 000 Milligramm = 175 Gramm.
tödlich für einen Menschen = ~
3,5 Milligramm. Die nur bei dieser Aktion ausgebrachte Menge des Kaliumjodids ist so unvorstellbar groß das man damit 50 000 Menschen von Ihrem Irdischen Übel erlösen könnte.
Mich würde interessieren warum die Verbraucherschutzzentren
und ??? staatliche Stellen da nicht reagiert haben.

Meine Frage:

Was passiert mit diesen unvorstellbaren Giftmengen ???
Ausbaggerung des Geländes und Sperrung wegen Giftmüll??

Oder lässt man es einfach ins Grundwasser einsickern.

Gelangt es vielleicht sogar in Trinkwassersysteme wo man dan mit welchen Konzentrationen zu rechnen hat??

Was ist wenn Weidetiere die Gräser von diesen Flächen fressen.
wie sehen dann die Jodgehalte von diesen Tieren und Ihren Produkten aus.???

alles zum Wohle des Volkes

ich habe auch schon einen Jod? Herzinfarkt mit 80 % schwerbehinderung hinter mir.

mfg Johann Leyendecker

P.S. ich würde gerne 1,50 € für 1 Liter Milch bezahlen wenn die Kühe nur natürliches Gras zu fressen bekommen.