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Status der Beiträge
- Abstimmung läuft
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Die Kanzlerin direkt
Kindesunterhalt und Väternachteile
Frau Merkel warum kann der Unterhalt nicht individueller errechnet werden ?
Familienministerin Schwesig verfolgt die Absicht Unterhaltspflichtige Väter vermehrt in die Verantwortung zu ziehen. Grundsätzlich ist die Pflicht unumstritten.
Die Düsseldorfer Tabelle ist nicht zeitgemäß.
Die Einkommenstabelle enthält zu große Sprünge (1500-1900) , damit ist sie unreichend individuell.
Beispiel: Nettoeinkommen 1500. Dafür wäre ein Bruttostundenlohn von 13,42 notwendig--nicht real.
Lächerliche 110,- darf der Vater für berufsbedingte Ausgaben abziehen. Mit der Summe kommt er nur 10 Tage im Monat zur Arbeit.
Wir wissen das große Wohnungen günstiger sind als 1-Raum. Papas Kaltmiete darf nur 5,50 /m² kosten. Dafür bekommt er nicht mal den Kellerverschlag. Wir wissen das Mahlzeiten für die große Familie günstiger ist als für eine Person. Haushaltsgeräte, Versicherungen u.s.w. kosten für Papa genauso viel wie für seine Ex mit Kind.
Ein Kind wird immer von zwei Personen gezeugt.
Warum erhält dann nur die Mutter alle Rechte. Regulär entscheidet Mama ob ein Kind geboren wird. Sie darf den Vaterschaftstest und Sorgerecht ablehnen. Sie regelt die Einhaltung des Besuchsrecht-wenn keine Lust dann Pech für Papa. Sie darf kostenfrei klagen--er wird zur Zahlung gebeten, sie darf vor Gericht sehr lange lügen bevor mal jemand an den Vater denkt und zu guter Letzt lehnt sie in den meisten Fällen die gemeinsame Versorgung des Kindes ab. Das Geld ist ihr lieber. Das Jugendamt wird in der Regel nur auf Mutters Wunsch tätig, Väter werden nur oberflächig angehört und schnell vergessen.
Ich berichte als Frau von Erfahrungen--absolut keine Einzelfälle. Hier sind Väter in Not.
Kommentare (2)Schließen
am 14. Januar 2017
1.
Kommentar zu Kommentar 1 am 17. Januar 2017
2.
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