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Status der Beiträge
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Bildung
Klein fängt jeder an.
Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin
Ein Student baut das Studium auf sein Wissen auf, das er im Gymnasium erworben hat; dieses wiederum baut auf das Grundschulwissen auf, das seinerseits auf das Wissen der Vorschule aufbaut. Somit stellt sich mir die Frage:
Warum werden Kindergartenplätze nicht wie Grundschulplätze gehandhabt, wo doch die VORSCHULE im Kindergarten stattfindet?
Jetzt besteht der Unterschied: Für die Schule gibt es eine Schulpflicht – für den Kindergarten nur ein Anrecht. Dementsprechend gibt es nicht genügend Kindergartenplätze und viele Kinder erhalten nicht ausreichende vorschulische Betreuung. Das Problem könnte vielleicht durch eine „Kindergartenpflicht“ gelöst werden.
Aus meiner Sicht bewirken ausreichend Kindergartenplätze dreierlei Gutes:
Erstens können sich arbeitslose Mütter wieder um einen Job bewerben, da sie nicht mehr rund um die Uhr auf ihre Kinder aufpassen müssen. Das würde die Gleichberechtigung der Frau ein Stück voranbringen.
Zweitens lernen die kleinen Schützlinge mit Gleichaltrigen umzugehen und Toleranz und Verständnis für andere soziale Schichten und andere(fremde) Kulturen zu gewinnen.
Drittens ermöglicht es( die Vorschule) einen besseren Einstieg in die Grundschule und letztendlich einen besseren Schulabschluss.
Ich finde der Kindergarten ist der beste Start in das Bildungssystem.
Ich danke Ihnen, dass Sie sich die Zeit genommen haben mein Anliegen zu lesen.
Mit freundlichen Grüßen
Anke Grutkze
Kommentare (7)Schließen
am 04. November 2007
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am 04. November 2007
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am 04. November 2007
3.
Kommentar zu Kommentar 3 am 05. November 2007
4.
am 05. November 2007
5.
Kommentar zu Kommentar 2 am 05. November 2007
6.
Kommentar zu Kommentar 2 am 06. November 2007
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