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Status der Beiträge
- Abstimmung läuft
- Abstimmung beendet
- Beantwortet
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- Abstimmung beendet und archiviert
Die Kanzlerin direkt
Leben in Weiterbildung
Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin,
Heute mal in eigener Sache.
Ich bin 29 jung. Nach erfolgreicher Weiterbildung werde ich staatlich geprüfte Augenoptikmeisterin/ Optometristin sein.
Um diese Weiterbildung zu finanzieren nutze ich erspartes Geld und Bafög.
Seit September ‘17 bin ich nun wieder Schülerin. Ich will nicht jammern das ich am Ende des Monats kein Geld habe, ich schäme mich dafür. Ich schäme mich dafür, das ich keine reichen Eltern habe. Ich kann nicht mit in die Kletterhalle gehen, kann am Wochenende nicht mit in die Clubs gehen, kann nicht mal mit einer Freundin einem Café trinken gehen. Vom Gefühl her, wird mir alles verwehrt.
Wie kann man überleben, wenn nach allen Fixkosten noch 50 Euro für Lebensmittel/ Hygieneartikel .. im Monat übrig bleiben?
Warum ist die Unterstützung staatlicher Seite so schwach?
Jede zum Beispiel Hartz 4 Familie kann sich sein Wohnzimmer warm heizen, ich kann mir nicht mal das leisten.
Ich möchte mal etwas werden, möchte mal eine Familie gründen und meinen Kindern wenigstens etwas bieten können.
Ich wünsche mir, das wir Sozialschwache Schichten auch die Möglichkeit geben, alles zu erreichen was Sie sich vorstellen.
Es kann einfach nicht wahr sein, dass wir, jetz komm ich wieder zu den Hartz 4ern, mehr Unterstützung bieten, als den Menschen, die versuchen etwas zu werden. Ich könnte auch auf Flüchtlinge rumhacken, aber ich weiss das sie unsere Hilfe nötig haben. Aber wer zahlt eigentlich deren Bafög zurück ?
Freundliche Grüsse
Kommentare (4)Schließen
am 03. Januar 2018
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am 03. Januar 2018
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Kommentar zu Kommentar 1 am 05. Januar 2018
3.
am 06. Januar 2018
4.
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