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seit 2006 beantwortete das Bundespresseamt Ihre Fragen auf dieser Plattform im Auftrag der deutschen Bundeskanzlerin. Im Zuge einer Neustrukturierung entwickelt das Bundespresseamt sein originäres Angebot weiter im Sinne eines Bürgerservices mit Dialogmöglichkeiten. Auf dieser Plattform wurden am Montag, den 30. April 2018, die letzten drei Fragen beantwortet. Neue Beiträge und Kommentare werden nicht mehr veröffentlicht.
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Status der Beiträge
- Abstimmung läuft
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Die Kanzlerin direkt
Lösungsansatz für Wirtschaftsasylanten…
Sehr geehrte Bundeskanzlerin,
ich habe folgenden Vorschlag zur Eindämmung von "Wirtschaftsasylanten":
Wenn in den Herkunftsländern wie auch hier in Deutschland die betreffenden Personen darüber aufgeklärt werden, dass in Deutschland die Finanzbehörden bis zum Ableben der Bürger eine lückenlose und detaillierte Erfassung der finanziellen Verhältnisse erwarten,
bin ich sicher, dass wenn diese Situation in ihrer Tragweite verstanden wird, der Wunsch auf Asyl bei normal denkenden Personen sofort nachlässt und sich ins Gegenteil verwandelt!
Dieser Lösungsansatz erzeugt wenig Kosten, ist völlig gewaltfrei, ist nur fair und ist durch die hohe Auswanderung(sbereitschaft) von Fachkräften bereits als funktionsfähiges Instrument bewiesen!
Da der Vorschlag auch politisch neutral und korrekt ist, möchte ich nicht missverstanden werden. Mir geht es nicht um versteckte Kritik oder Ironie! Einsparpotential in Milliardenhöhe sollte konsequent genutzt werden.
Meine Frage dazu ist: Haben Sie den Mut, diesen Vorschlag umzusetzen? Ich traue Ihnen das zu, deshalb wende ich mich an Sie persönlich!
Mit freundlichen Grüßen
Michael Horst
Kommentare (2)Schließen
am 27. November 2015
1.
am 01. Dezember 2015
2.
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