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Ihr Moderationsteam

Abstimmungszeit beendet
Autor Frank Gnoss am 01. Dezember 2016
8866 Leser · 2 Kommentare

Die Kanzlerin direkt

Mit mir wird es keine PKW-Maut geben

Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin,

Ich habe da mal eine Frage.
Was wird aus der PKW-Maut, solange Sie noch Bundeskanzlerin sind, bzw. wenn Sie 2017 wieder zur Bundeskanzlerin gewählt werden?

MfG

Kommentare (2)Schließen

  1. Autor Wolf Hohwald
    am 01. Dezember 2016
    1.

    Beim Lesen der Kommentare fällt doch auf, dass gegen Frau Merkel scharf geschossen wird. Die Beiträge beschäftigen sich mit ihrer desolaten Flüchtlingspolitik. Das erinnert mich stark an den plötzlichen Atomausstieg, der eigentlich von Rot-Grünen Regierung schon beschlossen wurde.
    Die Statistik sagt, dass die CDU mit 36 Prozent klar vorn liegt. Wer im nächsten Jahr bei der CDU sein Kreuzchen setzt, bekommt Frau Merkel als Kanzlerin. Wer bei der SPD ein Kreuzchen setzt, wählt Frau Merkel. Wer die Grünen favorisiert, der wählt Frau Merkel. Was bleibt nun übrig, wenn ich die Politik der Kanzlerin missbillige? Wähle ich die Linken, bin ich ein Kommunist, der das Privateigentum vergesellschaften will. Habe ich mich für die AfD entschieden, dann stehe ich rechts der Mitte, bin Pegida-Freund und rufe Lügenpresse. Nun bin ich in Not. Wenn ich tatsächlich – trotz allen politischen Wettbewerbs – bei den Wahlen für mich persönlich keine Wahlalternative sehe, sollte ich dennoch der Wahl nicht fern bleiben. Auch ein ungültig gemachter Stimmzettel ist eine in der Wahlbeteiligung enthaltene Stimme, also eine Wahlaussage, so säuseln die Politiker. Zur Klärung dies: Jede abgegebene Stimme, auch die ungültige, lässt die Parteikasse klingeln. Eine hohe Wahlbeteiligung ist für die Politiker nicht nur deshalb wichtig. Sie dokumentiert auch, dass das Volk aktiv am politischen und gesellschaftlichen Leben teilnimmt.
    Wie kann ich mich auf die Politikeraussagen verlassen? Gar nicht, denn sie sind nur ihrem Gewissen verpflichtet. Adenauer CDU und Müntefering SPD sagten: „Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern."

  2. Autor Hartwig Gebmeyer
    am 02. Dezember 2016
    2.

    Was soll daraus werden? Die Geschichte zeigt das solche Versprechen nicht viel Wert sind.

    Die westliche Propaganda, geilt sich noch heute an den Satz von Walter Ulbricht auf und schreibt immer wieder gerne:

    "Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten!"

    Diesen Satz sagt DDR-Staats- und Parteichef Walter Ulbricht am 15. Juni 1961 in einer Pressekonferenz. Zwei Monate später ist die Berliner Mauer gebaut – und Ulbricht steht als einer der größten Lügner der Geschichte da. Was Ulbricht zu dem Satz verleitet hat, weiß bis heute niemand.

    Fazit: Was Frau Merkel zu ihren oben erwähnten Satz verleitet hat, werden wir und unsere Nachkommen auch nie erfahren.

    MfG

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