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seit 2006 beantwortete das Bundespresseamt Ihre Fragen auf dieser Plattform im Auftrag der deutschen Bundeskanzlerin. Im Zuge einer Neustrukturierung entwickelt das Bundespresseamt sein originäres Angebot weiter im Sinne eines Bürgerservices mit Dialogmöglichkeiten. Auf dieser Plattform wurden am Montag, den 30. April 2018, die letzten drei Fragen beantwortet. Neue Beiträge und Kommentare werden nicht mehr veröffentlicht.

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Ihr Moderationsteam

Abstimmungszeit beendet
Autor Michael Poewe am 28. Dezember 2017
7169 Leser · 3 Kommentare

Die Kanzlerin direkt

Morddrohung gegen den freien Journalisten Ken Jebsen

Der freie Journalist Ken Jebsen wurde durch die Weitergabe seiner Adresse und Telefonnummer durch einen ehemaligen Mitarbeiters des Linksradikalen Blattes "Junge Welt" an radikale Linke mit einer Morddrohung gegen sich und seine Tochter belegt.

Welche Stellung beziehen Sie in dieser Angelegenheit?

Als Bürger und Demokrat dieses Landes erwarte ich von Ihnen eine Distanzierung zu derartigen Vorfällen und entsprechende Maßnahmen - auch gegen die "Junge Welt" und alle Linksradikalen, um Leib und Leben dieses und aller Journalisten zu schützen! Derartige Vorfälle gegen Journalisten aus Richtung Linksextremer Kräfte dürfen Sie nicht durchgehen lassen!

Ich erwarte von der Politik hier eine klare Solidaritätsbezeugung zu unserer Demokratie, zu unseren Journalisten und zu unserer Freiheit, für die wir alle gekämpft haben und auch weiterhin kämpfen müssen! Sie wissen besonders gut, was ich damit meine!

Wehret den Anfängen! Derartige Dinge hatten wir auf unserem Boden schon einmal - wohin das geführt hat wissen wir alle aus der Vergangenheit!

Mit freundlichen Grüßen

Michael Poewe

Kommentare (3)Schließen

  1. Autor Katharina Dr.med.Reitmaier
    am 29. Dezember 2017
    1.

    Journalkisten gehen manchmal zu weit. Wollten etwas erpressen,haben
    Druck aufgebaut,das es zu keiner Koalition mit dern Grünen und der FPD
    kam. Journalisten sind schon lange keine unabhängigen mehr. Denn es gilt
    möglich rasch etwas zu berichten und zu schreiben.Ohne verantwortlich zu sein,wenn eine Regierungskonstellation eintriitt.Und Journalisten schuld sind,das eine Mißstimmung in Deutschland herrscht.

  2. Autor Michael Poewe
    am 29. Dezember 2017
    2.

    Liebe Frau Dr. Reitmaier,

    habe ich Ihren Kommentar richtig verstanden?

    Sie wollen mit Ihrer Aussage die Morddrohung rechtfertigen, ggf. sogar gutheißen?

    Da würde ich mir an Ihrer Stelle jetzt aber mal Gedanken zu dem hier geäußerten machen!

    Nur mal so am Rande bemerkt: für eine Morddrohung gibt es KEINERLEI Rechtfertigung in diesem Staat! Die Judikative ist verantwortlich für ein Strafmaß bei Verfehlungen und sonst niemand!

  3. Autor ines schreiber
    am 30. Dezember 2017
    3.

    Zu1
    Die meisten Medien oder Presseportale sind sehr linkslastig....
    Und wenn es dann Journalisten gibt die einfach nur ganz neutral und ungefiltert berichten werden Sie sofort als rechts betitelt , und von der Antifa verfolgt....
    Hier sollte eigentlich das Gesetz vom ehemaligen Justizminister Maas greifen !
    Aber dieses Gesetz ist ja auf dem linken Auge blind !

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