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seit 2006 beantwortete das Bundespresseamt Ihre Fragen auf dieser Plattform im Auftrag der deutschen Bundeskanzlerin. Im Zuge einer Neustrukturierung entwickelt das Bundespresseamt sein originäres Angebot weiter im Sinne eines Bürgerservices mit Dialogmöglichkeiten. Auf dieser Plattform wurden am Montag, den 30. April 2018, die letzten drei Fragen beantwortet. Neue Beiträge und Kommentare werden nicht mehr veröffentlicht.
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Ihr Moderationsteam
Status der Beiträge
- Abstimmung läuft
- Abstimmung beendet
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Die Kanzlerin direkt
Noch kein Globaler Krieg ohne Waffen.
Der Menschheit wird wieder vorgeführt, wie man einen Krieg ohne Waffen macht. Man schickt 1 Million Menschen über die Grenzen in andere Staaten. Geschichtlich bezeichnet man das als Völkerwanderung. Dadurch gewinnt man viele Vorteile und Einfluss bei den überfluteten Ländern.
Das Vereinigte Europa ist durch seine Politik zum „Überflutungsgebiet“ geworden. Die Profiteure und Organisatoren von Massenbewegungen in Richtung Europa sind neue halbstaatliche Strukturen, d.h. Islamische Staat und ähnliche kämpfende Gruppierungen und auch der legitime Staat Türkei.
Die Ursachen der Völkerflucht sind die Vernichtung der Lebensräume für diese Menschen in ihren Heimatregionen. So ist es in Irak, in Libyen, in Afghanistan und jetzt in Syrien geschehen und geschieht. Die militärischen Handlungen vernichten die Wirtschaftsstrukturen und sozialen Einrichtungen dieser Staaten. Die Menschen müssen fliehen.
Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin, wäre es nicht angebracht, die wahren Urheber für diese Situation zu benennen und zusammen mit diesen Urhebern Maßnamen gegen die militärische Vernichtung der Lebensräume einzuleiten. Mit viel mehr Verständnis und Solidarität der eigenen Bürger kann dann die schwierige Situation gemeistert werden.
Dann schaffen wir es, die Flüchtlingssituation gemeinsam zu bewältigen.
Mit Waffengewalt und Waffenhandel kann man keine Demokratie verbreiten, mit wirtschaftlicher Zusammenarbeit - JA.
Mit freundlichen Grüssen
F. Kuxenko, Greifswald
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