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seit 2006 beantwortete das Bundespresseamt Ihre Fragen auf dieser Plattform im Auftrag der deutschen Bundeskanzlerin. Im Zuge einer Neustrukturierung entwickelt das Bundespresseamt sein originäres Angebot weiter im Sinne eines Bürgerservices mit Dialogmöglichkeiten. Auf dieser Plattform wurden am Montag, den 30. April 2018, die letzten drei Fragen beantwortet. Neue Beiträge und Kommentare werden nicht mehr veröffentlicht.
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Status der Beiträge
- Abstimmung läuft
- Abstimmung beendet
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- Abstimmung beendet und archiviert
Soziales
Pflegeberufe bessere Arbeitszeiten
Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin, ich bin 61 Jahre alt und im Pflegeberuf tätig. Ich bin alleinstehend und werde in die Altersarmut rutschen, wenn ich in Rente gehe. Es wurden 950, Rente ausgerechnet abzügl. ca. 100 Euro für Kranken,- und Pflegekasse. Wie soll ich damit leben können? Für einen Nebenjob auf Dauer wird es nicht klappen. Können Sie nicht eine Rente einführen, damit ich nicht in die Altersarmut hineinrutsche? Habe ich es verdient im letzten Lebensabschnitt so kläglich leben zu müssen. Bitte tun Sie etwas für uns deutsche ältere Menschen und nicht nur für andere. Wir sind auch noch da. Meine Eltern sind mit 60 Jahren in Rente gegangen. Bitte denken Sie an die vielen, älteren Menschen die in ihrem zu Hause bleiben möchten und nicht in eine kleine Wohnung oder auf die Straße umziehen wollen. Wie wäre es denn mit einer Einheitsrente für Arbeitnehmer deren Rente nicht reicht`?
Mit freundlichem Gruß
Karin Krauser
Kommentare (1)Schließen
am 08. Dezember 2017
1.
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