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Wirtschaft
Phänomen Benzin- und Dieselpreis
Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin,
das die Kraftstoffpreise im allgemeinen dem Bürger schwer zu schaffen machen, speziell die jenigen, die beruflich darauf angewiesen sind, ist mittlerweile ausreichend diskutiert worden. Daran ändern auch die hier gegebenen Antworten nichts, selbst die "Schön-Rechnerei" nicht.
1) Was mich immer wieder wundert ist der Preisanstieg. In den letzten Wochen und Monaten pendelt der Preis um mehrere Cent, mitunter 10 Cent in 2 Tage, nach oben und nach unten. Ich möchte das nicht in Pfennig umrechnen, aber zu dieser Zeit ist der Kraftstoffpreis auch immer mal wieder gestiegen und gesunken, allerdings nicht in dieser Häufigkeit und erst recht nicht in dieser Preisspanne.
Warum ist das so? Kann die Regierung hier nicht für mehr Kontinuität sorgen?
2) Es geht auf Winter zu und wie in jedem Jahr nähert sich der Dieselpreis dem Benzinpreis an. Aus der sommerlichen Differenz von ca. 20 Cent werden im Winter 0 - 5 Cent. Natürlich steigt im Winter der Heizölpreis, nach dem Motto die Nachfrage bestimmt den Preis. Auch wenn beide Kraftstoffe (Heizöl und Diesel) mehr als Artverwand sind und theoretisch miteinander ausgetauscht werden könnten, sind beide fossilen Energieträger für unterschiedliche Zwecke gebunden.
Zum einen die Mobilität im Fahrzeug, zum andere die Wärme im Wohnraum.
Finden sie diese Angleichung eigentlich normal?
Kann die Bundesregierung hier nicht einwirken und diese Preispolitik der Konzerne intensiver beobachten und auch merklich darauf einwirken?
Gleiches Phänomen gilt auch in den Urlaubszeiten, wenn zufälligerweise zu den Ferienzeiten die Kraftstoffpreise angehoben werden.
Vielen Dank
Kommentare (1)Schließen
am 24. Oktober 2011
1.
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