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Abstimmungszeit beendet
Autor bbb rrr am 11. November 2016
7811 Leser · 2 Kommentare

Die Kanzlerin direkt

Radikale Parteien wählen

Sehr geehrte Frau Merkel,
die gestrige Wahl des amerikanischen Präsidenten hat geschockt. Ich möchte keine radikalen Kräfte wählen.
Aber sie haben letztes Jahr durch unkontrollierte Einreisen
ca 1 000 000 hauptsächlich junger Männer die Sicherheit in
unseren Land aufs Spiel gesetzt.
Sie distanzieren sich noch immer nicht davon.
Sie und damit die CDU steht immer noch für unbegrenztes
"Asyl" für wem auch immer, was das ausbluten unserer
Sozialsysteme bedeutet. Weshalb auch das Geld für unsere
Renten nicht reichen wird.
Sie distanzieren sich nicht von der Nullzinspolitik.
Das ist für viele Diebstahl.
Ich will keine radikale Partei wählen, also kann ich keine
CDU wählen.
Wieso wollen sie keine Obergrenze?
Wieso ignorieren sie den Zusatz "Wer aus sicheren
Staaten kommt, hat kein Asylrecht"? Er wurde zur
Schutz von Staaten verfasst. Und ist auch Teil
unseres Grundgesetzes.

Kommentare (2)Schließen

  1. Autor Günter Bartnik
    am 12. November 2016
    1.

    Sie haben wirklich recht mit Ihrem Kommentag. Genau aus diesem Grund werde ich im September nächsten Jahres nicht mehr die CDU wählen.
    Frau Merkel kann einen gemachten Fehler nicht eingestehen. Dies wird ihr zum Verhängnis werden.
    Grundsächlich sollte es wie in Amerika sein, daß man nach zwei Amtsperioden nicht mehr antreten darf

  2. Autor Wolfgang Mücke
    am 13. November 2016
    2.

    Das Problem ist, dass unsere Regierung nie zwischen Zuwanderung, Flüchtlingsschutz und Asyl unterschieden hat und es bis heute nicht tut. Nimmt man nur das Asyl aus dem Grundgesetz, brauchen wir keine Obergrenze. Fast alle eingereisten Migranten waren Flüchtlinge und keine Asylanten. Die meisten dieser Flüchtlinge hätten sich erst einmal in Griechenland registrieren lassen müssen. Viele haben es nicht getan. Sie hätten sich spätestens beim Grenzübergang nach Deutschland registrieren lassen müssen. Das hat Deutschland auf Grund der großen Anzahl nicht im ausreichenden Maß geschafft. Die Einrichtung von Transitzonen für die Registrierung hat die SPD verhindert.
    Dass so viele Flüchtlinge nach Deutschland wollen, liegt am deutschen Sozialsystem und am Bundesverfassungsgericht, dass die Menschenwürde über die finanziellen Zuwendungen definiert. Selbst Flüchtlinge, die Polen zugewiesen wurden, waren kurze Zeit später in Deutschland.
    Allerdings hat auch Fr. Merkel gesagt, dass sie sich nicht an einem Wettbewerb beteiligen will, wer in Europa die schlechtesten Bedingungen für Flüchtlinge schafft. So haben wir die besten Bedingungen und die meisten Flüchtlinge. Hier liegt das eigentliche Problem.
    Man könnte manche Maßnahmen von unseren Nachbarn übernehmen. Das wird aber nicht getan und stattdessen wird von den Nachbarn gefordert, dass sie sich an die deutschen Regelungen anpassen. Das machen diese Länder natürlich nicht. Wie sagte der ungarische Regierungschef Orban: "Das ist kein europäisches Problem, das ist ein deutsches Problem."

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