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Status der Beiträge
- Abstimmung läuft
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Gesundheit
Rettungsdienst, wenn Retter Hilfe brauchen.
Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin,
seid nunmehr als 2 Jahren arbeite ich als Rettungssanitäter bei einem privaten Rettungsdienst in Baden-Württemberg. Ich verdiene, 1530.- Brutto und muss 180Std. im Monat dafür arbeiten. Abgesehen davon, das bei Steuerklasse 1 nicht gerade viel übrig bleibt, sagt man sich ja "Ich möchte Menschen in erster Linie helfen".
Doch viele Kollegen im Rettungsdienst oder in Krankenhäusern sind äußerst unzufrieden mit der Bezahlung und den Arbeitsbedingungen in den jeweiligen Bereichen.
Ich persönlich bemerkte die Mehranzahl von Einsätzen bei gleichbleibenden oder enger werdenden Ressourcen. Es werden Kliniken geschlossen und Zentralisiert, Patienten ohne Behandlung entlassen da weder Zeit noch genug Personal vorhanden war die benötigten Maßnahmen durchzuführen.
Es ist schlichtweg verantwortungslos Krankenhäuser zu privatisieren, wenn diese nur gewinnorientiert handeln. Es ist traurig, wenn angehörige des Rettungsdienstes immer häufiger an Burnout leiden und/oder Überstunden leisten die nicht angemessen honoriert werden.
Ich frage mich, was ist Ihnen, Frau Budeskanzlerin, unsere Gesundheit wert?
Mit freundlichen Grüßen
P. Hentschel
Kommentare (2)Schließen
am 27. Januar 2015
1.
am 24. Februar 2015
2.
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