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Status der Beiträge
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Außenpolitik
Russland, Ukraine, Deutschland
Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin,
ich moechte Sie gerne fragen, wie Sie als Frau und erste Politikerin Deutschlands die Geschehnisse im Gewerkschaftshaus von Odessa bewerten.
Selbst bin ich russische Staatsbuergerin und Mutter eines Sohnes. Mir tut das Herz weh, wenn ich sehe wie Maenner, auch Maedchen und Frauen bestialisch umgebracht werden.
Ich gehe davon aus, dass Sie vom Bundesnachrichtendienst wahrheitsgemaess und vollstaendig informiert werden. Darueber hinaus ist mir bekannt, dass Sie sich selbst sehr intensiv bemuehen um umfassende und zeitnahe Information. Ich wuerde es sehr bedauern, falls Sie, sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin, es eines Tages bedauern muessten, dass Sie und mit Ihnen der Herr Aussenminister Steinmeier doch nicht die Politiker der Ukraine unterstuetzt haben, die das kulturell zerfurchte Land Ukraine zusammenfuehren wollen und koennen.
Wenn Sie mir noch eine 2.Frage gestatten wollen.
Sind Sie tatsaechlich davon ueberzeugt, dass Sanktionen gegenueber Russland das Problem Ukraine zur Loesung bringt ?
Ich masse mir nicht an ihnen Ratschlaege zu erteilen. Doch bitte hoeren Sie mich an. Sie wissen so gut wie ich, dass die Menschen der ehemaligen Sowjetunion, Ukrainer, Wolgadeutsche, Krimtataren, Russen und 100 Voelker mehr durch den 2.Weltkrieg und den Faschismus und Stalinismus Leid, Verfolgung und Tod hinnehmen mussten. Nichtzuletzt hat das deutsche Volk immenses Leid erfahren. Bitte schicken Sie keine weiteren deutschen Militaers in die Ukraine, auch nicht unbewaffnet und in Ziviel.
Ich freue mich, dass Sie den Kontakt zu Herrn Putin, unserem Presisenten pflegen. Mit Russen muss man sprechen. Drohungen fuehren zu nichts, Sanktionen ebenfalls nicht.
Hochachtungsvoll
Nadezda Tuzova
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am 13. Mai 2014
1.
am 18. Mai 2014
2.
am 04. Juni 2014
3.
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