Liebe Besucherinnen und Besucher,

seit 2006 beantwortete das Bundespresseamt Ihre Fragen auf dieser Plattform im Auftrag der deutschen Bundeskanzlerin. Im Zuge einer Neustrukturierung entwickelt das Bundespresseamt sein originäres Angebot weiter im Sinne eines Bürgerservices mit Dialogmöglichkeiten. Auf dieser Plattform wurden am Montag, den 30. April 2018, die letzten drei Fragen beantwortet. Neue Beiträge und Kommentare werden nicht mehr veröffentlicht.

Wir danken Ihnen für Ihre rege Teilnahme auf www.direktzurkanzlerin.de.

Ihr Moderationsteam

Abstimmungszeit beendet
Autor Rudi Kuhn am 21. Oktober 2007
10795 Leser · 2 Kommentare

Kultur, Gesellschaft und Medien

Schlechte Moral unserer Gesellschaft

Verehrte Bundeskanzlerin,
In unserer Tageszeitung steht ;
" Immer mehr Menschen leiden unter Armut" .

Frage mich; Wieso ist das, in einem reichen Land, wie dem unseren.
Verdammtnochmal, warum wirkt man nicht dagegen.
Christlich heist doch, "Wer Viel hat gebe dem der wenig hat `etwas´ ab".
Oder haben das Viele verlernt.

Ich kenne nur 2 gute, deutsche Unternehmer, die sehr Christlich und Sozial eingestellt sind und die Mehrheit Derer, ob Betriebsinhaber oder Manager, ist "Egoistisch, Macht und Geldgierig".
Sie sollten mal mit diesen Herrschaften Klartext reden, dass auch sie eine hohe Verantwortung tragen, auch gegenüber Denen die sie entlassen haben. Muß Schluß machen.
Hoffe sehr auf Besserung
Mit freundlichen Grüßen
Rudi Kuhn

Kommentare (2)Schließen

  1. Autor Michael R.
    am 26. Oktober 2007
    1.

    Die Politik macht es doch vor, wen wundert es also das andere Menschen es nachmachen?

  2. Autor Sabine Schwenk
    am 01. November 2007
    2.

    Lieber Rudi Kuhn,

    dass ist die Handschrift der Wirtschaft die mit in der Politik sitzt und zukünftige Gesetze zustimmt. Sie sind machtgierig und scheren sich einen Dreck um die Menschen hier in Deutschland. Unsere Parteien, ob sie nun eine Sozialdemokratische Partei oder sich Christliche Partei schimpft, beide verdienen den Namen nicht. Unsere Parlamentarier sitzen in Wirtschaftsunternehmen in Aufsichtsratsposten oder Vorständen, von denen sie auch eine „Aufwandsentschädigung“ erhalten, man könnte auch sagen Wirtschaftsunternehmen bestechen mit den Aufwandsentschädigungen die Politiker, die ja eigentlich UNS, das Volk vertreten sollen. Man zieht sich Arbeitstiere heran, mehr braucht man nicht um noch mehr Kapital anzuhäufen.
    So traurig wie es sich anhört, daran wird weder eine Frau Merkel, noch sonst irgend eine Partei daran etwas verändern.

    MfG
    S. Schwenk

  3. Um einen Kommentar schreiben zu können, müssen Sie angemeldet sein.