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seit 2006 beantwortete das Bundespresseamt Ihre Fragen auf dieser Plattform im Auftrag der deutschen Bundeskanzlerin. Im Zuge einer Neustrukturierung entwickelt das Bundespresseamt sein originäres Angebot weiter im Sinne eines Bürgerservices mit Dialogmöglichkeiten. Auf dieser Plattform wurden am Montag, den 30. April 2018, die letzten drei Fragen beantwortet. Neue Beiträge und Kommentare werden nicht mehr veröffentlicht.

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Ihr Moderationsteam

Abstimmungszeit beendet
Autor jörg lemke am 08. Juni 2012
10550 Leser · 2 Kommentare

Wirtschaft

Schlecker

Sehr geehrte Frau Merkel,

Holzmann Ag wollte die Regierung retten,
Euro Will man Retten,
Griechenland will man Retten,
Spanien will man Retten,

aber Schlecker mitarbeiter will man im Stich lassen.
das ist doch nicht normal .......
wieso wollen sie da nicht eingreifen ?

Kommentare (2)Schließen

  1. Autor Ralf Schumann
    am 10. Juni 2012
    1.

    Also das sehe ich aber anders. Mal abgesehen davon, dass die meisten Schlecker-Verkäuferinnen nur Minijobberinnen waren, die mit Hartz4 eine Aufstockung erhielten. Diese Minijobber haben keinerlei Verluste.
    Die Vollzeitkräfte erhalten jetzt Arbeitslosengeld 1, und Verkäufer mit Abschluss werden zurzeit überall gesucht.
    Die Möglichkeit einer Umschulung besteht übrigens auch ohne Zusage von Frau v. d. Leyen.
    Warum sollte man also Leute in Kurzarbeit bezahlen, wenn es so viele Möglichkeiten gibt?

  2. Autor jörg lemke
    am 29. Juni 2012
    2.

    und warum bringen die medien nichts ?
    man muss dies aber von psychologischer sicht betrachten ...

    die meisten waren Ü50 und in diesem achso toleranten staat in diesem alter was finden auf dem arbeitsmarkt zu finden ......
    diese leute die ich sehr schätzen gelernt habe,

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