Liebe Besucherinnen und Besucher,
seit 2006 beantwortete das Bundespresseamt Ihre Fragen auf dieser Plattform im Auftrag der deutschen Bundeskanzlerin. Im Zuge einer Neustrukturierung entwickelt das Bundespresseamt sein originäres Angebot weiter im Sinne eines Bürgerservices mit Dialogmöglichkeiten. Auf dieser Plattform wurden am Montag, den 30. April 2018, die letzten drei Fragen beantwortet. Neue Beiträge und Kommentare werden nicht mehr veröffentlicht.
Wir danken Ihnen für Ihre rege Teilnahme auf www.direktzurkanzlerin.de.
Ihr Moderationsteam
Status der Beiträge
- Abstimmung läuft
- Abstimmung beendet
- Beantwortet
- Zur Beantwortung weitergeleitet
- Abstimmung beendet und archiviert
Arbeitsmarkt
Schlecker- Arbeitsplätze
Sehr geehrte Kanzlerin
Tausende schlecker Frauen verlieren noch diesen Monat ihren Job.
Der Insolvenzverwalter bräuchte zum bilden einer Transfersgesellschaft einen Überbrückungskredit von 75 Millionen Euro um diese Arbeiterinnen die sich jahrelang abgeschuftet haben in andere Jobs zu vermitteln bzw umzuschulen.
Dieser Kredit könnte durch den Staat/ KfW Bank bereitgestellt werden.
Warum aber werden die Menschen im eigenen Land im Stich gelassen während tausende von Milliarden in die EU-Pletestaaten gesteckt werden auch wenn es zum Teil nur Bürgschaften sind die aber früher oder später zur Auszahlung kommen werden?
Für alles und jeden ist Geld da, nur nicht für den deutschen Steuerzahlen bzw den beschäftigten
Mit freundlichen Grüßen
Ralf Breves
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