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seit 2006 beantwortete das Bundespresseamt Ihre Fragen auf dieser Plattform im Auftrag der deutschen Bundeskanzlerin. Im Zuge einer Neustrukturierung entwickelt das Bundespresseamt sein originäres Angebot weiter im Sinne eines Bürgerservices mit Dialogmöglichkeiten. Auf dieser Plattform wurden am Montag, den 30. April 2018, die letzten drei Fragen beantwortet. Neue Beiträge und Kommentare werden nicht mehr veröffentlicht.
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Ihr Moderationsteam
Status der Beiträge
- Abstimmung läuft
- Abstimmung beendet
- Beantwortet
- Zur Beantwortung weitergeleitet
- Abstimmung beendet und archiviert
Die Kanzlerin direkt
Schutz vor hochfrequenten elekrtomagnetischen Feldern
Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin,
bereits am 15.01.2018 hatte ich im BfS nachgefragt, welche Maßnahmen auf Grund der Erkenntnisse des Ressortforschungsberichtes zur kerntechnischen Sicherheit und zum Strahlenschutz Tumorpromotion durch hochfrequente elektromagnetischer Felder in Kombination mit kanzerogenen Substanzen - synergistische Wirkungen - Vorhaben 3611S30017 (Auftragnehmer: Jacobs University Bremen M. Klose) eingeleitet wurden. Das Vorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) und im Auftrag des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) durchgeführt.
https://doris.bfs.de/jspui/bitstream/urn:nbn:de:0221-2015...
Eine Antwort steht noch aus.
Ich bitte nun auch um Auskunft, ob diese Forschungsergebnisse allen Ministerien, so z.B. Gesundheit und Verbraucherschutz bekannt sind und welche Maßnahmen zum Schutz der Bevölkerung eingeleitet wurden.
Welche politischen Maßnahmen sind vorgesehen?
Mit freundlichen Grüßen
Angelika Kaiser
Kommentare (1)Schließen
am 23. März 2018
1.
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