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Die Kanzlerin direkt
Sicherheit
Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin,
in einem Fernseh-Talk bei Markus Lanz vorgestern wurden die mit der Flüchtlingszuwanderung entstandenen Veränderungen in Freiburg geschildert. Dort gibt es mittlerweile vereinzelt No-Go-Areale, besonders Frauen wagen sich nicht mehr alleine abends in die Stadt, Kinder werden mit dem Auto zur Schule gebracht und bei manchen Deliktarten sind markante Zuwächse zu verzeichnen.
Es wurde in der Sendung von einem Teilnehmer auch erwähnt, dass die verachtende Einstellung vieler Flüchtlinge zu Frauen tief sozialisiert und so verankert sei, dass Integrationsmaßnahmen vielfach nur begrenzt entgegen wirken. Sollte unsere Demokratie in der gewohnten Form zukunftsfähig bleiben, muss unbedingt stärker und schnell die Einhaltung von Recht und Ordnung sichergestellt werden. Es darf keine No-Go-Areale geben, in dem vorhandenen Ausmaß übergriffige Zustände mit der Folge von starken Ängsten und Unzufriedenheit vieler Bürger gegenüber den politisch Verantwortlichen sowie weiterhin geduldete Parallelgesellschaften mit eigenen Gesetzen.
Gelingt dies in naher Zukunft nicht besteht m.E. die reale Gefahr, dass die Demokratie in der jetzigen Form gefährdet sein könnte, sollten sich der Rechtsruck und die außerparlamentarische Oppositionsbewegungen weiterhin verstärken.
Sehen Sie eigentlich diese gefährliche Entwicklung nicht, die – sollten sich die Verhältnisse nicht nachhaltig bessern – zu einem regelrechten „Auseinanderbrechen“ der Gesellschaft in Deutschland führen kann ?
Warum begrenzen Sie nicht den Zuzug durch eine Obergrenze und stellen Maßnahmen sicher, dass auch massive Rückführungen abgelehnter Asylbewerber jetzt beschleunigt durchgeführt werden ?
Mit freundlichen Grüßen
Klaus Fink
Kommentare (3)Schließen
am 11. Dezember 2016
1.
am 12. Dezember 2016
2.
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